Der US-Flugzeughersteller Boeing lässt sich von dem Batteriedesaster um seinen Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ nicht unterkriegen. Im ersten Quartal verdiente der Airbus-Rivale dank gestiegener Auslieferungen seiner Verkaufsschlager Boeing 737 und 777 unter dem Strich 1,1 Milliarden Dollar (849 Mio. Euro) und damit ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor.Der Umsatz ging wegen des faktischen Auslieferungsverbots für den von Batterieproblemen geplagten „Dreamliner“ um drei Prozent auf 18,9 Milliarden Dollar zurück, wie Boeing heute berichtete.
2013-04-24