HA-BE Gehäusebau erfolgreich auf Wachstumskurs
Das mittelständische Unternehmen HA-BE Gehäusebau GmbH ist Spezialist für die industrielle Blechbearbeitung. Am Hauptsitz in Bayern fertigen 240 Mitarbeiter Blechteile, Baugruppen und mechanische Systeme für Kunden aus der Elektroindustrie, aus der Energiebranche oder der Medizintechnik. „Unser Ziel ist eine hohe Kundenzufriedenheit sowie schnelles und flexibles Reagieren auf die Anforderungen der Kunden und Märkte, nur so können wir im weltweiten Wettbewerb erfolgreich sein“, erzählt Karl-Heinz Brunner, Geschäftsführer des Unternehmens. „Die ausführliche Beratung der Kunden, das Finden kreativer Lösungen sowie ein effizientes Projektmanagement im gesamten Produktionsprozess sind dafür unabdingbar“, so Brunner weiter. Mit diesem Anspruch an die eigene Arbeit ist das Unternehmen seit vielen Jahren erfolgreich und auch weiterhin auf Wachstumskurs. Neben dem europäischen Standort gibt es unterdessen ein Werk in Asien sowie Partnerschaften in Nordamerika. „Natürlich sind wir stolz auf das Erreichte, doch ausruhen werden wir uns nicht. Wir arbeiten daran, uns immer weiter zu verbessern – sowohl in den Technologien als auch in unseren Strukturen und Prozessen“, bestätigt Brunner.
Fortlaufende Weiterentwicklungen für den Erfolg
Im Zuge der internen Optimierungen wurden auch die Rechnungs- und Zahlungsabläufe auf den Prüfstand gestellt, Geschäftsführer Karl-Heinz Brunner blickt zurück: „Unseren Kunden gewährten wir auf den Rechnungsbetrag regelmäßig Skonto, um schneller an Liquidität zu kommen. Weltweit ist die deutsche Skontogewährung jedoch einzigartig und so waren unsere Preise im internationalen Wettbewerb oft schlechter.“ Immer öfter fragten die Kunden von HA-BE Gehäusebau zudem längere Zahlungsziele von 30, 60 oder gar 90 Tagen an – dabei lag das Problem für den Mittelständler jedoch in der langen Vorfinanzierung der Aufträge. „Wir suchten damals nach Lösungen zur dauerhaften Stärkung der Liquidität. Parallel beschäftigen wir uns mit dem Thema Warenkreditversicherung, weil es im Kundenbereich einige Insolvenzen gegeben hatte und wir mögliche Auswirkungen für uns aus Risikosicht minimieren wollten“, so Brunner weiter. Der Mittelständler entschied sich für Factoring.
Alternative Finanzierungslösung: Factoring
Factoring ist neben Beteiligungskapital oder Sale & Lease Back eine alternative Finanzierungslösung, bei der Unternehmen schnell und flexibel Liquidität generieren können. Hierbei werden bestehende Forderungen vorfinanziert. Das Unternehmen verkauft seine Rechnungen an eine Factoring-Gesellschaft und erhält dafür sofortige Liquidität. Der Factoring-Nutzer muss sich somit nicht lange mit Außenständen plagen, hat stattdessen innerhalb 1-2 Werktage das Geld auf seinem Konto – und macht sich damit unabhängig von langen Zahlungszielen oder einer schlechten Zahlungsmoral seiner Kunden. Zusätzlich sind die Forderungen gegen Ausfall versichert und der Factor übernimmt (auf Wunsch) das Debitorenmanagement. Ein Vorteil von Factoring ist, dass keine zusätzlichen Sicherheiten benötigt werden. Das Finanzierungsvolumen steigt mit dem Umsatz automatisch an und endet nicht wie eine Kreditlinie. Factoring kann in einer Vielzahl Branchen angewendet werden, wie dem Verarbeitenden Gewerbe, im Großhandel oder der Dienstleistungsbranche. Auch im Fall der HA-BE Gehäusebau kam dieses Finanzierungsmodell in Frage. Das Unternehmen für die industrielle Blechbearbeitung holte sich für die Umsetzung Werner Weiß von Tec7 ins Boot.
Tec7 berät und vermittelt seit 1998 rund um das Thema Working-Capital-Finanzierung für den gehobenen Mittelstand und Konzerne. Der Schwerpunkt liegt auf Forderungs-, Lager- und Einkaufsfinanzierungen. Er zeigte HA-BE verschiedene Möglichkeiten zur Liquiditätsgenerierung auf. Schnell waren sich alle Parteien einig, dass Factoring zur Liquiditätsgewinnung des Unternehmens gut geeignet ist. Die Warenkreditversicherung ist außerdem im Rahmen des Factorings meist günstiger als eine Einzelpolice . Gleichzeitig kann HA-BE den Kunden längere Zahlungsziele anbieten. Während viele Unternehmen im Rahmen von Factoring Skonto im Einkauf nutzen und so ihre Rentabilität steigern, ist der Ansatz debitorenseitig noch weniger bekannt. Durch eine bewusste Optimierung der Zahlungskonditionen für den Kunden kann auch in diesem Bereich die Marge weiter verbessert werden.
Einfache Abwicklung im Unternehmensalltag
Tec7 fragte anschließend verschiedene Angebote für die spezifischen Gegebenheiten an. Denn es gibt viele Factoring-Anbieter im Markt, ohne Fachkenntnisse fällt der Überblick und die Auswahl eines passenden Partners allerdings schwer. Der Teufel steckt oft im Detail der Angebote und im Kleingedruckten. Für HA-BE wurde eine gute Lösung gefunden, bei der die europaweiten Kunden eingebunden werden konnten. Die Implementierung im Unternehmen lief problemlos, wie Geschäftsführer Brunner bestätigt: „Natürlich war unsere Buchhaltung zunächst skeptisch, wie Factoring im Alltag funktioniert und ob das ohne Mehraufwand möglich ist. Wir haben eine Schnittstelle mit dem ERP-System programmiert und einmal wöchentlich werden die Daten an den Factor übertragen – das klappt wunderbar.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Tec7
Herr Werner Weiß
Maximilianstr. 13
80539 München
Deutschland
fon ..: 089-28890-120
web ..: http://www.tec7-factoring.de
email : ww@tec7.net
Tec7 bietet mittelständischen Unternehmen professionelle Beratung zur idealen Strukturierung und Nutzung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten. Tec7 greift dabei auf Möglichkeiten wie Factoring, Mezzanine, ABS und ABL zurück. Gründer Werner Weiß arbeitet mit einem Team von erfahrenden Experten, die individuell auf den Mandanten zugeschnittene Konzepte entwerfen. Wirtschaftsprüfer, Ingenieure, Betriebswirte und Juristen stehen Ihnen nach Bedarf zur Verfügung. Mit Fachwissen, Erfahrung und Dynamik schafft das Tec7 Team ein Forum, um Bilanzen optimal zu strukturieren und zu finanzieren.
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