Wasser ist ein Lebensmittel und ein gesundes noch dazu … hat es denn die richtige Reinheit und Qualität. Denn die Schadstoffgrenzen für Grund- und Leitungswasser, wie ebenso für Mineralwasser, Quellwasser und Heilwasser sind sehr niedrig gelegt. Dennoch gehört gutes und reines Mineralwasser, wie Sanpuro, zu den wichtigsten Gesundheitsfaktoren für den Menschen.

Ist es gesund Wasser aus dem Hahn zu trinken?
Ja und Nein. Die Wasserwerte schwanken von Region zu Region. Dennoch belegt die Zahl der hergestellten und verkauften Wasserfilter, dass die Verbraucher ihrem Wasser aus dem häuslichen Kran nicht mehr ohne weiteres trauen. Sie filtern es. Vor Schadstoffen, Bakterien und Kalk. Gleichzeitig beteuern die Wasserwerke, dass Wasser aus ihren Kränen problemlos genießbar und trinkbar sei. Das ist dran und wem ist wie viel glaube zu schenken?
Wir brauchen Trinkwasser. In Form von klarem Wasser aus dem Kran. In Form von Mineral- oder Quellwasser. Er ist ein unersetzlicher Grundstoff, der uns dabei hilft unsere lebenswichtigen Vitalfunktionen am Laufen zu halten. Wir brauchen es … und zwar in relativ großen Mengen. Doch greifen wir ausschließlich auch Leitungswasser zurück, so trinken wir auch die darin enthaltenen Schadstoffe, die unserem Körper schaden können.
Deswegen kann eine Kombination mit Mineral-Wasser durchaus hilfreich sein.

Wasseraufbereitung in der Praxis
Es ist ein aufwendiges Unterfangen, Wasser trinkbar in unsere häuslichen Kräne zu schaffen. Zusätzlich kommt hinzu, dass ausschließlich 5% des von den Wasserwerken bereitgestellten Wassers getrunken wird, während die restlichen 95% als Nutzwasser, beim Duschen, Baden oder Waschen wieder ins Grundwasser fließen. Anschließend wird das Wasser erneut, auf den gleichen Stand, gereinigt und gelangt wieder als 5% genutztes Trinkwasser in unsere Kräne. Das ist eine schwierige Aufgabe für Wasserwerke. Denn sie haben auch ökonomisch und effizient zu arbeiten. Dass zumindest wird von ihnen in unserer frei sozialen Marktwirtschaft verlangt. Auch wird man stutzen, wenn man erfährt, dass seit 1990 und der Einführung einer neuen Grundwasserverordnung, die meisten Wasserwerke mit Ausnahmeregelungen weiter arbeiten, die ihnen Spielraum bzgl. der Qualität, Reinheit und Sauberkeit des Trinkwasser gewährt. Das ist nicht gesund und macht Mineral-Wasser als Flüssigkeitsgrundstoff wieder ein bisschen mehr attraktiver. Auch haben zahlreiche Wasserwerke letzten Endes doch ihren Betrieb einstellen müssen, weil sie die im Grundwasser befindlichen Schadstoffe und Gifte nicht ausreichend und umfangreich filtern konnten. Auch das macht Mineralwasser als Wasserquelle um vielfaches attraktiver. Mittlerweile wird auch Grundwasser, wie sein sprudelnder Verwandter aus fernen Regionen antransportiert. Das ist genauso wenig gut für die Öko-Bilanz des Wassers.

Steigender pH-Wert schädigt unser Trinkwasser
Es sind nicht nur die Schad- und Giftstoffe im Wasser, die dem Wasserwerk zu schaffen machen. Sie ärgern sich ebenfalls mit dem ständig sinkenden pH-Wert, der durch saure Regengüsse verursacht wird. Ein Thema, was es bislang nicht in die Medien geschafft hat. Sich aber, sofern wird Leitungswasser trinken, auf unsere Gesundheit niederschlägt. Deswegen greifen wir zur sprudelnden Alternative. Die Säure im Wasser schädigt die Grundleitungen und nimmt von ihnen Schad- und Fremdstoffe auf, die ebenfalls in unserem zu trinkendem Wasser gelangen. Das kann nicht gesund sein. Es sind dabei vor allem Blei und Kupferablagerungen wie auch Rückstände von Asbestfasern, die bislang in deutschen Grundwassern gefunden wurden. Das wollen wir nicht trinken. Solche Stoffe schaden dem menschlichen Organismus erheblich … und zwar dauerhaft. Zudem löst die Säure auch andere Schadstoffe aus dem Boden, die es im Grundwasser mit transportiert. Dafür sind deutsche Wasserwerke einfach nicht ausgerüstet. Sie können ihrer Arbeit nur bedingt nachkommen. Wasserwerke können das Grundwasser bis zu einem gewissen Grad reinigen. Aber der Weg in unser Trinkglas ist lang … und das Wasser wird auf diesem wieder verunreinigt. Warum nicht den Griff zum lebendigen, sprudelnden Wasser wagen?

Wasser und Mineralien. Das Mineral-Wasser
Auch gutes, qualitativ hochwertiges und vor allem reines Mineral-Wasser wird auch immer mehr zur Seltenheit. Besonders empfehlenswert gilt dabei Wasser, dass aus tiefenquellen gewonnen wird. So u.a. von Plose, Leonhards oder Hornberger. Es sollte stilles Wasser sein, dass sich durch einen hohen Mineraliengehalt auszeichnet. Ohne künstlich hinzugesetzte natriumhaltige Kohlensäure. Auch sollte dieses Wasser unbedingt in Glasflaschen angefüllt sein. Warum? Kunststofflaschen bieten das Potential Keimungen zu provozieren. So wurden, in einer älteren Studie von 1995, in Pet-Flaschen, Keime gefunden, die Lungen- und Harnwegsentzündungen provoziert haben. Gleichzeitig löst sich der in Pet-Flaschen enthaltene Weichmacher Bisphenol A und vermischt sich mit dem sauberen, reinen Quellwasser. Dem Weichmacher werden hormonähnliche Wirkungen angehangen, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken können.

Lebendiges Wasser ist gesund für uns. Es gilt aber, dass der Mineraliengehalt in einem natürlich gesunden Maß enthalten sein sollten. Denn auch bei gesundem lebendigen Heilwasser gilt: Je mehr Mineralstoffe im Wasser, desto ungesünder für den Mensch. Je weniger Mineralstoffe enthalten, desto gesünder für den menschlichen Organismus, desto besser für die Selbstreinigung unseres Körpers. Mineral-Wasser entzieht und bindet Schadstoffe und scheidet sie beim Wasserlassen aus. Ganz im Gegensatz zum aktuellen Leitungswasser. Das liefern Schadstoffe, die es dem Körper schwer machen, sie wieder los zu werden.

Mineral-Wasser ist nicht gleich Mineral-Wasser
Für das lebendige Wasser haben sich mittlerweile auch europaweit geltende Verordnungen durchgesetzt. Abweichend übrigens von jenen Werten, die für unser Grundwasser gelten. Komisch und interessant zugleich, nicht wahr? Da wird es gar nicht mehr so einfach zu entscheiden, was gesünder und besser für uns Menschen ist zu trinken. Das Wasser aus den Flaschen im Supermarkt unterliegt weniger strengen Verordnungen und wird auch nicht so häufig kontrolliert. Untersuchungen auf bestimmte Pestizide und Nitrat wird übrigens auch nicht vorgesehen. Mineral-Wasser, das im Supermarkt verkauft wird, hat größeren Spielraum in seinen Grenzwerten als unser Trink- und Leistungswasser. Eine kleine Geschmacksprobe der Unterschiede? Trinkwasser darf maximal 10µg pro Liter Arsen u n d Blei enthalten. Bei Mineral-Wasser hingegen darf lediglich 40 µg Blei enthalten sein.

… und jetzt kommt der Knüller: Schon vom radioaktiven Wasser im Supermarkt gehört? Nein? Dann hören sie es jetzt. Foodwatch hat in über 13% der untersuchten Mineral-Wasser aus dem Supermarkt Uran festgestellt … und zwar in solchen Mengen, dass sie für Kleinkinder und Säuglinge schädlich sind. Selbst bekannte Hersteller wie Nestles Perrier und San Pellegrino konnten sich davor nicht bewahren.

Wenn mit Trinkwasser gehandelt wird
Seit Anfang der Neunziger ist Wasser ein Menschenrecht. Seit Anfang der Neunziger, nur etwas später, hat die NATO eine Verordnung erlassen, die Wasser und ihren Quellen privatisiert und Wasser somit zur Handelsware werden lässt. Hoppla!
Auch in Russland geht das nicht unbekümmert vorbei. Denn Trinkwasser soll Russlands 3. Größte Exporteinnahmequelle werden; nach Gas und Öl. Was das wohl für neue Abhängigkeiten offenbart?! Man spreche sogar bereits von strategischen Wasserquellen.

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