(mpt-12/282) Die wichtigsten Grundregeln auf dem Weg zur Traumfigur scheinen denkbar einfach: Weniger essen, mehr bewegen. Leider klappt das jedoch nicht immer so, wie sich Abnehmwillige das wünschen. Auf anfängliche Erfolge und Euphorie folgt meist pure Ernüchterung und das Abspeckprogramm wird häufig frustriert beendet. Schuld an einer solchen „Diätkrise“ sind meist aber nicht die Personen selbst, sondern Stoffwechselblockaden, die mit einer kurzzeitigen Übersäuerung des Körpers einhergehen. Auch schlechte Laune und Antriebslosigkeit sind Anzeichen dafür, denen man mit der Zufuhr basischer Mineralstoffe jedoch gezielt begegnen kann.
Fettabbau belastet den Stoffwechsel
Die meisten Diäten zielen darauf auf, dem Körper nur noch ein reduziertes Angebot an Nahrung zukommen zu lassen und ihn so dazu zu zwingen, die eigenen Fettreserven anzugreifen. Der erwünschte Fettabbau hat allerdings unerfreuliche Nebeneffekte. So belastet er beispielsweise den Stoffwechsel, da dabei sogenannte Ketosäuren gebildet werden. Die führen vorübergehend zu einer höheren Säurebelastung im Organismus, die – wie die allerwenigsten wissen – den weiteren Fettabbau und damit einhergehend auch den Weg zur Traumfigur erschwert. Denn je weniger gegessen wird, desto weniger basische Mineralstoffe nimmt man in der Regel zu sich. Dabei benötigt der Körper genau diese zum Abbau der überschüssigen Säure. Mit der Einnahme von basischen Mineralstoffen wie Basica kann man solchen Diätkrisen entgegen wirken. Sie gleichen den Säure-Basen-Haushalt während der Diät nämlich aus und verbessern im Stoffwechsel so die Bedingungen für eine Gewichtsreduktion. Auch eine besonders basische Ernährung kann dabei hilfreich sein. Passende Tipps sowie basische Rezepte und Einkaufslisten findet man beispielsweise in der kostenlosen Broschüre „Die Basica-Kur zum Abnehmen“ .
Körperliche Aktivität unterstützt zusätzlich
Will man den Erfolg einer Diät optimieren und langfristig halten, kommt man um zusätzliche körperliche Aktivitäten nicht herum. Durch die Bewegung wird aber nicht nur Gewicht gehalten oder verloren, sondern auch die Vitalität und die Stimmung verbessert. Ändert man zudem einige Ernährungsgewohnheiten, kann man sich das Abnehmen zusätzlich erleichtern. So sollte man beispielsweise nur essen, wenn man auch wirklich Hunger verspürt und sich ansonsten an einen festen Tagesrhythmus halten. Nimmt man sich für die Mahlzeit zudem ausreichend Zeit, wird man häufig früher und damit auch mit kleineren Portionen satt. Dem „kleinen Hunger“ zwischendurch kann man gut mit Ablenkung entgegenwirken – zum Beispiel mit Bewegung an der Frischluft oder einer schönen Beschäftigung.
Darüber hinaus sollte man auch ausreichend trinken – zwei Liter sind dabei ein guter Richtwert. Optimalerweise sollte man sich dabei allerdings auf Mineralwasser, ungesüßte Fruchtsaftschorlen, Gemüsesäfte und Früchte- und Kräutertees beschränken. Diese hohe Zufuhr an Flüssigkeit ist übrigens sinnvoll und nötig, um überschüssige Säure über die Nieren auszuschwemmen und trägt ganz nebenbei auch zu einem schnelleren Sättigungsgefühl bei. Reduziert man zudem ungesunde Kantinen- und Fertiggerichte sowie fetthaltige Milch-, Fleisch- und Wurstwaren und ersetzt sie durch Obst, Gemüse und magere Milchprodukte wie Kefir und Buttermilch, ist man auf dem besten Weg zur Traumfigur.
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