moneyplex in der aktuellen Version 12 ist eine einfach zu erlernende Homebanking- und Finanzverwaltungs-Software. Zahlungsaufträge können in Ruhe vorbereitet und in einer kurzen Online-Sitzung an die Bank übermittelt werden. Highlights der Version 12 stellen insbesondere die erste Veröffentlichung einer moneyplex Mac OS X und einer 64bit-Linux Version dar. Damit ist moneyplex als einziges Homebanking-Programm seiner Art als native Software gleichermaßen für Mac OS X, Linux und Windows erhältlich.
Weitere Neuigkeiten in der Version moneyplex 12: Anbindung von Paypal-Konten, SEPA-Transaktionsformate, Elektronische Kontoauszüge bei Fiducia, native 64bit-Version unter Linux, Auslandsüberweisungen, Filterfunktion, Lastschriftüberwachung, Einbindung von DKB-VISA-Konten, Automatische Erzeugung von Brutto/Netto-Beträgen, Unterstützung der DATEV-Schnittstelle, die Direktauswahl von Buchungen, u.v.m.
moneyplex für Mac OS X
Den Marktführer auf dem Linux-Sektor gibt es ab sofort auch in einer Version für Mac OS X. moneyplex ist eines der wenigen Homebanking-Programme für Mac OS X, die eine vollständige Unterstützung der standardisierten Elektronic Banking Schnittstelle HBCI bieten. Neben dem gegenüber Web-Banking wesentlich höheren Sicherheitsstandard überzeugt eine native Homebanking-Anwendung wie moneyplex auch mit ihrem ungleich größeren Funktionsumfang. Mit moneyplex tätigt der Mac-Nutzer nicht nur seine Standard-Bankgeschäfte etwa in Form von Überweisungen oder dem Abrufen von Kontoauszügen von zuhause, sondern kann seine gesamte Finanzplanung erledigen, inklusive dem Verwalten von Daueraufträgen, Terminüberweisungen, Aktien- und Devisen-Depots, und den Erfolg der selbst gewählten Finanzstrategie mit den leistungsfähigen Report- und Analysefunktionen jederzeit prüfen und visualisieren. „Wir möchten mit moneyplex für Mac OS X unter anderem beweisen, dass Homebanking am Mac OS X mit maximalem Funktionsumfang bei gleichzeitig einfachster Bedienung ohne Sicherheitseinbussen möglich ist“, erläutert Dimitrios Paschaloudis, Projektmanager bei der matrica GmbH. „Unsere Anwender können sämtliche von den Banken angebotenen Sicherheitsverfahren einsetzen. Irgendwelche technische Einschränkungen, wie bei anderen Programmen gibt es nicht.“
Über moneyplex
Die Homebanking-Software moneyplex bietet eine vollständige Unterstützung der standardisierten Elektronic Banking Schnittstelle HBCI. Neben HBCI via Chipkarte, Diskette oder PIN/TAN unterstützt moneyplex auch das neue optische TAN-Verfahren, sodass Anwender vollständig auf den Einsatz zusätzlicher Banking-Software verzichten können. moneyplex ist auch ohne Emulation und ohne die Nachteile einer Java- oder Web-Anwendung plattformunabhängig, was nicht nur die Weiterverwendbarkeit der Daten bei einem Wechsel des Betriebssystem garantiert, sondern bei Erwerb einer Bundle-Lizenz auch die Benutzbarkeit von moneyplex an verschiedenen Arbeitsplätzen erlaubt. Die für alle Versionen einheitliche, intuitive Benutzeroberfläche setzt Maßstäbe in der Usability beim Homebanking und ermöglicht auch das mühelose Verwenden über das Hombanking hinaus gehender Funktionen, etwa aus den Bereichen Finanzplanung und Verwaltung. Wichtigstes Merkmal von moneyplex ist aber die einzigartige Unterstützung sämtlicher HBCI-Versionen und Sicherheitsverfahren. Dabei ist der große Funktionsumfang von moneyplex nicht nur ein quantitatives Merkmal, denn matrica legt vor Allem großen Wert auf die Qualität der implementierten Funktionen. Dank der engen Kooperation mit allen wichtigen Rechenzentren unterstützt moneyplex nicht nur neuste Standards, wie das optische TAN-Verfahren oder das SMS-TAN-Verfahren, sondern kommt Dank Online-Update stets auch mit aktuellen Änderungen bei Geschäftsvorfällen oder Sicherheitsverfahren zurecht. Weitere Highlights sind der komfortable Abgleich von Terminbuchungen oder die Möglichkeit des Umbuchens von Splittbuchungen. Zudem bietet moneyplex im Bereich Kapitalanlage eine leistungsfähige Depot- und Devisen-Verwaltung.
Über HBCI
HBCI – das „Homebanking Computer Interface“ ist ein offener Standard für Electronic Banking, der von verschiedenen Bankengruppen in Deutschland entwickelt und vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA; heute Die Deutsche Kreditwirtschaft) beschlossen wurde. HBCI definiert als standardisierte Homebanking Schnittstelle sowohl Übertragungsprotokolle und Nachrichtenformate (Geschäftsvorfälle), als auch Sicherheitsverfahren und hat seit der 1998 gestarteten Version 2.01, über die Versionen 2.1 (1999) und 2.2 (2000) bis hin zu HBCI 3.0 aus dem Jahr 2002 eine Reihe von Entwicklungsstufen durchlaufen. Mit der Version HBCI 3.0 ging eine Umbenennung in FinTS 3.0 (Financial Transaction Services) einher. moneyplex unterstützt durchweg alle HBCI-Versionen nebst aller von HBCI definierten Sicherheitsverfahren, wie RSA-Schlüsseldiskette, DES-Chipkarte, RSA-Chipkarte, sowie das PIN/TAN-Verfahren manuell (iTAN), optisch und via SMS-TAN. HBCI ist ein rein deutscher Standard, der von fast allen deutschen Banken angeboten wird. Das PIN/TAN-Verfahren findet zwar auch beim Web-Banking Verwendung, maximale Sicherheit beim Homebanking samt Schutz vor Pishing-Attacken bietet aber nur eine native Homebanking-Software wie moneyplex in Verbindung mit HBCI.
Die Frankfurter matrica GmbH widmet sich seit 1998 der Entwicklung und dem Vertrieb von Software im Bereich Banking & Brokerage und konnte im Laufe der Entwicklung zahlreiche Banken und Kreditinstitute als Partner gewinnen. Das Produkt moneyplex ist Marktführer im Bereich Homebanking unter Linux und positioniert sich unter Windows seit langer Zeit als härtester Konkurrent der etablierten Produkte.
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