Nach Senkung der Dispozinsen – So finden Kunden den besten Anbieter

In wenigen Wochen wird der Frühling die Landschaft wieder verwandeln, Schneematsch und grauer Wintermuff verschwinden für ein weiteres Jahr. Diese Zeit ist traditionell ein Neubeginn, viele wollen jetzt auch ihre Wohnung neu einrichten, Wände, Teppiche und Möbel erhalten eine Frischekur oder werden gar ausgetauscht. Wenn das Geld für neue Anschaffungen fehlt, wird häufig der Überziehungskredit in Anspruch genommen, doch dieser wird angesichts hoher Zinsen oft zur Kostenfalle. Doch es gibt Alternativen. Das Vergleichsportal konto-online.org hilft Kunden beim Finden eines günstigen Anbieters.

Eine Untersuchung der Finanztest sorgte im letzten Jahr für Furore im Bankenwesen. Die Verbraucherschützer der Stiftung Warentest hatten 350 Banken mit den höchsten Dispozinsen erneut einer Prüfung unterzogen. Zuvor waren 1500 Geldinstitute auf ihre Zinsen hin überprüft worden. Das Ergebnis: Viele Banken belasteten ihre Kunden mit Zinsen jenseits der 11 Prozent und das obwohl die Institutionen derzeit von einem niedrigen Leitzins von 0,75 Prozent profitieren. Die Kritik der Experten fiel heftig aus, hatte jedoch auch positive Konsequenzen. Zahlreiche Banken haben ihre Zinssätze für Überziehungskredite Anfang des Jahres gesenkt . Doch noch immer ist die Preisspanne zwischen verschiedenen Anbietern hoch. Um zwischen mittelprächtigen Angeboten und sehr günstigen Zinsen unterscheiden zu können, hilft das Vergleichsportal weiter. Mehr noch; mit einer Rechnerfunktion können Kunden verschiedene Filterkriterien anwenden, und so das individuell beste Girokonto finden. Wird eine EC- oder Kreditkarte gewünscht, wie viel Geldeingang im Monat ist zu verzeichnen? Wenige Klicks und der Vergleich kann viel Geld sparen.

Das Girokonto ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Mietzahlungen, Telefonrechnungen und Einkäufe im Internet sind ohne das Konto nicht denkbar. Besonders der Überziehungskredit wird zum finanziellen Anker, wenn das Geld knapp wird. Doch diesen Luxus lassen sich Banken teuer bezahlen. Verbraucherschützer schätzen Dispozinsen von unter zehn Prozent als fair ein, doch es gibt auch noch günstigere Banken, die weniger als sechs Prozent verlangen, wenn das Konto überzogen wird. Ulf Potschka, Experte für Finanzprodukte erklärt „Kunden sollten jedoch nicht nur die Dispozinsen im Blick behalten, sondern auch die Kontoführungsgebühren oder die Gebühren für Kreditkarte und Auslandsabhebungen an Geldautomaten vergleichen. Auf diese Weise lassen sich zwischen 100 und 200 Euro im Jahr einsparen.“ Vor dem Vergleich kommt die Analyse der persönlichen Wünsche. Wird ein persönlicher Service vor Ort gewünscht, wo steht der nächste Geldautomat? Welches Online-Banking-Verfahren ist am sichersten? Oftmals ist jedoch eine Direktbank günstiger, da hier keine Kosten für Immobilien und Mitarbeiter anfallen, Geldgeschäfte sind bequem im Internet zu erledigen.

Für Laien ist ein Girokonto-Vergleich der vielen Hundert Banken kaum zu leisten. Das Vergleichsportal www.konto-online.org bietet hier nicht nur eine zuverlässige Hilfe, sondern stellt auch tagesaktuelle Informationen zu den Banken bereit, dabei ist die Nutzung kostenlos, die Informationen unabhängig. Transparenz als oberstes Gebot. So wird die neue Couch nicht zur Schuldenfalle

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