Thomas Vogel uns bekannt vom Unternehmen SHB aus München steigt ins NPL Geschäft ein. das mit den Heuschrecken. Das in einer Form die doch sehr ungewöhnlich zu sein scheint. Nicht als Fonds, sondern als Nachrangdarlehen. Eine Anlage die derzeit von vielen Initiatoren gewählt wird, um -so unsere Vermutung-die AIFM Richtlinien nicht einhalten zu müssen. Thomas Vogel’s Gesellschaft sitzt in Wiesbaden, nahe am bankenviertel von Frankfurt, da ist ja dann der Weg zum Thema NPL nicht weit. Was allerdings der Bezug mit der BKS im Text der Webseite von Thomas Vogel zu tun hat erschließt sich usn nicht so richtig. Würde diese Aussage so stimmen, dann wäre das sicherlich eine Wettbewerbsbe(ein)schränkung. Vielelicht meint Herr Vogel ja auch eine andere BKS, denn hier fehlt der Zusdatz eV, und Thomas Vogel ist auch nicht Mitglied der BKS eV. Nun gut. Wir schauen uns die Produkte einmal an, ob die für den Anleger überhaupt Sinn machen.Ratensparer mit 30 Euro halten wir für sehr Zweifelhaft vom Nutzen her.Was usn aufgefallen ist, auf der gesamten Webseite gibt es keinen Hinweis auf ein Totalverlustrisiko, nur in den Zeichnungsscheinen. Gerade die Finanzkrise sollte uns aber gelernt haben, hier offener zu arbeiten. Thomas Vogel haben wir Fragen zugeschickt, mit der Bitte um Beantwortung. Schaun wir mal ob sich daraus eine Konversation entwicklet. Derzeit sidn wir nicht überzteugt vond em Konstrukt.
2013-04-26