Die OB wahl ist vorbei, und der Minderheitenbürgermeister (nichteinmal 50% der abgegebenen Stimmen bei der Wahl erhalten) der Stadt Leipzig macht es sich wieder in seiner Komfortzone und macht wieder den Frühstücksdirektor. Dabei hat Leipzig unendich viele Probleme die angepackt werden müssen. Horst Wawrzynski hätte das sofort angepackt. Nun Kann man von einem schier unglaublcihen Vorgang in Leipzig lesen. Wie die LVZ berichtet geht es wiedermal um das Asylbewerberheim in der Torgauerstraße. Dort herschen seit Jahren menschenunwürdige Zustände für dei Bewohner. Und die Stadt tut so gut wie garnichts. Zitat:Nach der Ankündigung der Stadt, das Asylbewerberheim in der Torgauer Straße noch weitere zwei Jahre zu betreiben, wird jetzt Kritik an den Plänen laut. „Die Unterkunft ist nicht länger tragbar“, sagte Kim Schönberg von der Leipziger Initiative „Menschen.Würdig“. Die Flüchtlinge müssten jetzt schnell eigene Wohnungen erhalten, forderte er.“ Dieser Forderung kann man sich nur anschließen: Flüchtlingen muss man das Gefühl geben „willkommen zu sein“. Diese in das letzte Drecksloch der Stadt abzuschieben ist eine Missachtung der Menschenwürde. Lasst mal die Stadträte der SPD und den OB dort eine Woche lang wohnen. Frau Kolbe sollte auch „ihren Hintern einmal bewegen“ und nicht nur kluge Sprüche halten. Hier ist echte Hilfe gefragt, wenn Frau Kolbe und Herr Jung denn wissen wie Helfen geht. Unglaublich diese Leipziger SPD mit ihrem Oberbürgermeister an der Spitze. Bei der Bundestagswahl „abwatschen“ ist da wohl das Mindeste.
2013-03-23