Eienn ehrlichen und nicht im roten Filz verkrusteten Kandidaten wie den jetzigen OB. Jung ist Teil eines Systems, welches es sich seit Jahren in Leipzig „Bequem“ gemacht hat.Jung und seine SPD, empfinden das Rathaus als ihre „Komfortzone“. Das ist für eine Stadt wie Leipzig nicht gut. Jung ist auch das Sinnbild für einen „Frühstücksdirektor“. Alles was ihm gute Bilder in der LVZ oder/und BILD Zeitung einbringt, das macht Jung gerne. Auch zeigt er sich gerne auf Baustellen von befreundeten Unternehmern, die möglicherweise auch bedeutend zu seinem enormen persönlichen Wahlkampfetat beigetragen haben könnten. Das sollte man nach einer Wahl sicherlich mal genau analysieren, ob da auch Spenden bei waren von Unternehmen, oder Privatpersonen, die Vorteile durch Herrn Jung gehabt haben könnten, wie zum Beispiel beim Skandal um „herrenlose Grundstücke“.Es wäre Zeit, daß im Leipziger Rathaus einmal Jemand aufräumt, ohne das er persönliche Rücksichten nehmen muss. Es wäre Zeit für Leipzig wieder nach Vorne zu schauen, nicht nur mit alten Skandalen kämpfen zu müssen. Es wäre Zeit mal wieder für einen Bürger OB wie Lehmann- Grube. Es wäre Zeit für Horst Wawrzynski.Wir hoffen, das viele Leipziger zur Wahl gehen am 17.Februar 2013 und genau so denken wie wir.Was man heute schon sagen kann ist, daß es eins ehr fairer Wahlkampf war von allen Bewerbern.Das finden wir KLASSE:
2013-02-09