So Jürgen Wagentrotz vom Unternehmen Oil & Gas Invest AG aus Frankfurt am Main. Gerade in der heutigen Zeit sind wir uns vor allem dessen bewusst, „dass wir liefern müssen“, was Transparenz und den Erfolg unseres Konzeptes angeht. Natürlich gehört unser „altes Investment“ noch zum „grauen Kapitalmarkt“, aber nicht alles, was man auf dem grauen Kapitalmarkt angeboten bekommt, muss schlecht sein. Unser Produkt, so Jürgen Wagentrotz ohne überheblich wirken zu wollen, macht genau hier die Ausnahme. Öl ist der Lebenssaft unserer Wirtschaft, wird es auch noch über Jahre sein und bleiben, auch wenn es derzeit so aussieht, als könne man mit dem „Lebenssaft Öl“ kein Geld verdienen. Können wir trotzdem, so Jürgen Wagentrotz in einem Gespräch mit dem Internetportal „Investmentpresse.de“. Unsere Gestehungskosten je Barrol liegen unter 20 Dollar, heißt, auch in der aktuellen Situation verdienen wir und damit unsere Anleger noch Geld. Man merkt, wie wichtig Jürgen Wagentrotz diese Feststellung ist, denn die Anleger sollen wissen, „die OGI AG“ verdient Geld jetzt und heute. Der Ölpreis, so Wagentrotz wird wieder steigen, das sogar auf alte Höhen so Wagentrotz in seiner Einschätzung zur Ölpreisentwicklung weiter. Derzeit sehe ich den niedrigen Ölpreis auch als „politisch gewollten Preis“ an. Die Länder des Erdölkartells wollen so lästige Konkurrenz aus dem „Frackinggeschäft“ elemenieren. Fracking, so Wagentrotz, lohnt sich erst bei einem Barrolpreis von um die 90 Dollar. Einige Frackingunternehmen, so Wagentrotz, haben in den USA schon aufgeben müssen. Hohe Nachfrage geringeres Angebot bedeutet eben dann höhere Preise so Wagentrotz. Als Verbraucher mag sich der Anleger ärgern, als Anleger bei uns wird er sich freuen.
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