Das Webportal ökologischekapitalanlagen.de hat einen Vergleich zwischen den einzelnen erneuerbaren Energien veröffentlicht. Insbesondere Solarparks und Photovoltaik-Anlagen sind umstritten.
(NL/1335498352) Neue Energien haben unterschiedliche Merkmale. Wasseranlagen sind sehr langlebig und haben einen hohen Wirkungsgrad, während Solaranlagen auch in kleinsten Dimensionen dezentral aufgebaut werden können. Es gilt aber auch klimatische Unterschiede bei der Wahl einer erneuerbaren Energie zu berücksichtigen.
Die Wahl einer bestimmten regenerativen Energieform kann je nach Umwelt unterschiedlich gut oder schlecht sein. Hier gilt es die geografischen Unterschiede bzgl. Klima, Politik und Geografie zu kennen. Ein Solarpark ( http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de/solar-investment/ ) in Bayern ist sicherlich nicht so effizient wie ein Windpark an der Nordsee. Für eine ökologische Stromerzeugung mittels Photovoltaik bspw. gibt es optimalere Standorte wie z. bsp. Kalifornien. Im „Sunshinestate“ gibt es Fördergelder, die weltweit Ihresgleichen suchen. Doch Vorsicht! Wer die Gesetzestexte nicht genau liest, kann schnell aus der Förderung für die erneuerbaren Energien fallen. In Kalifornien werden nur Photovoltaikanlagen bis zu einer bestimmten Größenordnung gefördert. Plant man ein große Projekte, kann man schnell leer ausgehen. Eine schmerzhafte Erfahrung, die Anleger und Initiatoren der Solar Millennium AG machen mussten. Der Anbieter mit dem ambitionierten Namen musste 2011 aufgrund dieser eklatanten Fehlplanung Insolvenz anmelden.
Ebenso vorsichtig sollte man bei der Standortwahl in allzu exotischen Ländern sein. Dort wachsen Edelhölzer wie Teakholz am Besten. Im Falle von Prime Forestry sollten die „Renditebäume“ bis weit in den Himmel wachsen. Jedoch wurden bei der Kalkulation des Projekts überhöhte Gewinnannahmen angesetzt. Ebenfalls wurde die Möglichkeit einer teilweisen Missernte aufgrund fehlender Erfahrungswerte außer Acht gelassen. Am Ende stand eine Pleite, die das Vermögen zahlreicher Geldanleger vernichtete. Professionelle Kapitalanleger rechnen solche Pannen grundsätzlich mit ein und setzen deshalb auf ein breit gestreutes Portfolio. Aufgrund dieser sinnvollen Risikostreuung werden Teilausfälle durch eine überdurchschnittliche Rendite der übrigen ökologischen Anlageprodukte problemlos kompensiert.
Ob Solarfonds, Biogas-Genussrechte oder Windfonds. Ein großer Teil der Öko-Anlagen wird den Bürgern von Emittenten angeboten, die über weitreichende Erfahrung und nachhaltiges Wissen im Fondsmanagement verfügen. ökologische Anlagen halten in Punkto Sicherheit – auf den ersten Blick – keinem Vergleich mit dem Bankensektor stand. Was aber wäre, wenn eine neue Finanzkrise mehrere Banken gleichzeitig ruinieren würde?
Windenergie, Solaranlagen, Wasserkraft, Bioenergie – Staatlich gefördert werden eigentlich alle. Zahlreiche Initiatoren im Bereich Neue Energien ( http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de/neue-energien/ ) verfügen über ein jahrelanges Know-How. Sie investieren das vom Bürger zur Verfügung gestellte Anlagekapital in werthaltige Industrieanlagen, deren Produkt (Ökostrom) für die nächsten Neue Energien20 Jahre (!) garantiert zum Festpreis abgenommen werden muss. Die garantierte Festpreisabnahme wird im Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien -kurz EEG- staatlich geregelt und unterstützt Ökostrom-Produzenten und die Energiewende maßgeblich. Eigentlich zu schön, um wahr zu sein.
Doch es gibt auch Schattenseiten bei der Energiewende. Leider ist der Bereich Neue Energien nicht frei von Geschäftemachern und unseriösen Anbietern. Diese Probleme sollten Sie jedoch nicht abschrecken. Mit der richtigen Strategie kann man dieses Risiko minimieren und trotz einem evtl. Fehlgriff insgesamt eine weitaus höhere Rendite durch neue Energien erzielen, als man dies von den Anlagen bei der Bank gewohnt sind. Die durchschnittlich erzielbare Energien-Rendite für 2013 liegt bei mindestens 6 % p. a., wenn man von einer Laufzeit von mindestens 6-12 Jahren ausgeht. Profis investieren ihr Geld oftmals sogar über die gesamte 20-jährige Laufzeit der Ökostromförderung.
Die regenerative Energieversorgung der Weltbevölkerung ist das große Thema dieses Jahrhunderts. Bereits heute werden Kriege um Energieträger, sauberen Lebensraum und Wasser geführt. Anhand der demografischen Entwicklung der Menschheit und dem Raubbau an fossilen Energieträgern werden sich diese Probleme noch zuspitzen. Wenn es uns nicht Woche für Woche aufs neue gelingt, die Energiewende voranzutreiben, wird Energie für Strom und Heizung bald unbezahlbar sein. Unsere Volkswirtschaft kann durch es durch die erneuerbaren Energien schaffen, wertvolle Kaufkraft, die bisher an Exporteure fossiler Energien verloren ging, im eigenen Land zu belassen. Jedes Jahr werden in deutschen Windparks und Biomasse-Anlagen neue Arbeitsplätze geschaffen. Der Staat fördert die erneuerbaren Energien zwar, er benötigt trotzdem die Hilfe der Bürger bei der Realisierung von grünen Projekten im Energiebereich. Die einfachste Möglichkeit zur Förderung der Energiewende, die in Bürgerhand liegt, ist die Akzeptanz des Ökostroms und seiner geringfügig höheren Kosten.
Weitere Möglichkeiten hat der Bürger, indem er sein Geld in Geldanlagen ( http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de ) investiert,die grüne Energie-Projekte unterstützen. Ob er dabei in Solaranlagen, Wind oder Biomasse investiert, ist zweitrangig. Jedes Projekt abseits der großen Energiekonzerne, das den Ökostrom-Anteil an der deutschen Stromversorgung steigert , bringt uns und unsere Umwelt ein Stück voran. Bei der Auswahl der Angebote ist das Webportal bereit, Hilfestellung zu geben. Alle Anlagen des Webportals verfügen über zahlreiche Referenzen.
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