Opferzahlen steigen

Bei Erdrutschen in Folge heftiger Regenfälle im Osten Brasiliens sind nach neuen Angaben 31 Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere Leichen seien gefunden worden, teilten die Behörden gestern mit. Der Bürgermeister von Petropolis, Rubens Bontempo, hatte zuvor bei einer Pressekonferenz gesagt, die heftigen Regenfälle am Sonntag und Montag hätten Schäden in Höhe von umgerechnet 46 Millionen Euro angerichtet. Fast 1.500 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.