Untzufriedenheit mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden hört man unter den Mitarbeitern draußen an der Front.
Man hat sich wohl mehr erwartet von Herrn Rentmeister. Nun Herr Rentmeister war schon bei der Bonnfinanz nicht sonderlich erfolgreich. Gewechselt ist er am 1. Januar 2012 ins einen neuen Job, mit viel Erwartungen an den Neuen wurde er begrüsst. Nach fast 100 Tagen hat nun bereits die Ernüchterung eingesetzt, und die Sehnsucht nach den alten Zeiten unter Michael Frahnert.
Auch dieses Jahr wird die OVB sicherlich in Deutschland wieder Marktanteile verlieren. Das liegt nach Meinung vieler uns bekannter OVB Mitarbeiter daran, daß die OVB nach wie vor ein Versicherungsvertrieb ist. Im Gegensatz zum AWD zum Beispiel hat die OVB sehr wenig Kompetenz im Bereich von Immobilien und Kapitalanlagen.Das Thema Versicherungen ist aber ein Thema, welches für den Mitarbeiter mit wenig Verdienst und hohem Stornorisiko verbunden ist. Kündigt oder bezahlt der Kunde den Vertrag nicht mehr, dann muss der Vermittler erhaltene Provisionen zurückzahlen.Somit geraten viele Mitarbeiter in eine finazielle Abhängigkeit der Gesellschaft gegenüber, damit sind sie nicht mehr unabhängig in der Bewertung der von Ihnen angebotenen Produkte.
Die OVB ist aufd em deutschen Markt überflüssig wie ein Kropf, auch diese Meinung hört man. was man aber verstärkt hört ist „Rentmeister ist eine erneute Fehlentscheidung“.