Zinsen udn Tilgung hängen zusammen, das war früher udn ist heute so, so Peter Buhrmann. Da die Zinsen derzeit sehr niedrig sind, braucht man bei gleichem Zinssatz, dann Jahre mehr um ein Darlehen zu Tilgen, als wenn die Zinsen hoch sind. Das ist vor allem den niedrigen Zinsen geschuldet die man derzeit bei allen Banken bekommt. In den billigen Zinsen steckt aber nach Ansicht von Peter Buhrmann, auch eine erhebliche Gefahr. Steigen die Zinsen in den nächsten Jahren, dann kann damit ein Wertverlust der erworbenen Immobilie verbunden sein, aber auch natürlich das eigene Finanzierungskonzept in Schwierigkeiten geraten.
Auch wenn man mit den Banken eine Festschreibung auf eine bestimmten Zinssatz und einen längeren Zeitraum vereinbart hat, so verstecken sich manchmal in den Kleingedruckten AGB´s der Banken die eine oder andere Möglichkeit, bei steigenden Zinsen im Markt, die eigene Zinspolitik gegenüber dem Kunden dann anzupassen.
Ich, so Peter Buhrmann, rate jedem Kunden der einen Finanzierungsvertrag einer Bank für seine Immobilie vorgelegt bekommt, diesen von einem Rechtsanwalt überprüfen zu lassen, ob es in dem Vertragsangebot solche Anpassungsklauseln gibt. So können sie bei steigenden Zinsen eine böse Überraschung vermeiden. Man sollte aber auch, so Peter Buhrmann, jede Immobilie mit einer Belastung von 7% berechnen (Zinsen + Tilgung insgesamt), heißt also bei einem niedrigeren Zinssatz dann bitte mehr Tilgung an die Bank bezahlen.
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