zu den gefragtesten Anlageformen in Deutschland. Natürlich würde jeder Bürger gerne sich eine eigene Immobilie kaufen, aber nur rund 40% der Bürger sind dazu (wären dazu) auch dann finanziell in der Lage. Eine Immobilie zu erwerben bedeutet oft aber auch ein Verlust von Flexibilität.Flexibilität ist aber das, was Heute in unserer Gesellschaft verlangt wird.Nun gibt es Menschen, die sich eine Immobilie zunächst einmal als Kapitalanlage kaufen, um dann im Alter selber dort einziehen zu können. Das bedeutet, das ein Anderer (der Mieter) natürlich mit die Immobilie abbezahlt. Als Eigentümer trägt man dann aber auch alle Risiken des Vermietens. Wiederum andere Menschen bevorzugen eine Streuung ihres Kapitals. Für diese Menschen ist die Beteiligung an einem Immobilienfonds sicherlich eine interessante Variante. Egal, so Peter Laich, für was man sich auch entscheidet, auch eine Immobilie unterliegt ganz klar „aufs und abs“ was ihren Marktwert anbetrifft. das sollte der Anleger nicht vergessen.