Die britische Regierung erwägt Medienberichten zufolge, noch vor den nächsten Parlamentswahlen ihren Anteil an der teilverstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS) zu veräußern. Finanzminister George Osborne wolle die Mehrheitsbeteiligung an dem Geldinstitut entweder verkaufen oder „weggeben“, berichtet die Zeitung „The Independent“ im Voraus aus der Samstag-Ausgabe ohne Quellenangabe. Die „Daily Mail“ schrieb, dass die Regierung die Anteilsscheine den Bürgern mit einem Abschlag verkaufen wolle.
2013-02-16