S&K steht derzeit im Fokus der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Das wird sicherlich seine Berechtigung haben-Punkt.Nach Meinung vieler Gesprächspartner die wir in den letzten Tagen hatten, ist das jedoch eine Aktion gegen die Branche „grauer Kapitalmarkt“. Der Staatsanwaltschaft muss bewusst sein, das durch solch eine Aktion durchaus großer weiterer Schaden für die Anleger angerichtet werden kann, vor allem wenn man so Massiv vorgeht. Eigentümlich ist auch, das ein Betrüger noch 100 Millionen Vermögen in Deutschland hat. Da fehlt mir die Logik. Nun haben wir gehört (Gerücht) das die Polizei selber über diese Aktion Gerüchte nach Außen hat lanciert damit diese Aktion nun wirklich auch J E D E R mitbekommt in unserem schönen Rechtsstaat. Verwunderlich auch die Stellungnahme der zuständigen Oberstaatsanwältin die von „exzessivem Lebensstil und Schneeballsystem“ gesprochen hat. Da hat Frau Oberstaatsanwältin sich sehr weit herausgelehnt aus dem Fenster.Vorverurteilung ist da sicherlich noch ein mildes Wort…………
Keine Frage,wenn es da krumme Sachen gibt, dann gehören die abgestellt und aufgeklärt und die verantwortlichen Personen „weg geschlossen nebst lebenslangem Berufsverbot“.
Hier kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß es hier berechtigtes Interesse der Banken und Versicherungen geben wird, einen BIG Player auszuschalten um dann diese Gelder wieder für sich zu gewinnen. Banken und Versicherungen haben viel Geld an den grauen Kapitalmarkt verloren.Das tut denen sicherlich weh.
Ich behaupte auch „der Staat will das die Anleger das Geld verlieren“, ansonsten hätte er die gesamte Aktion in Zusammenarbeit mit der BaFin organisiert und für jeden Fonds einen „Verwalter“ bestellt um so die korrekte Fortführung zu gewährleisten, damit den Schaden für die Anleger, in Grenzen zu halten. Haben Sie was von der BaFin gelesen? Ich nicht.
Insgesamt ist das alles sehr undurchschaubar. Unser Artikel ist, das wissen wir, sehr provokant.