Den Empfänger erreichen im sozialen Web

So funktionieren Soziale Medien

Die richtigen Empfänger in Sozialen Netzen zu erreichen wird zunehmend schwieriger

Facebook, Twitter, XING, Pinterest & Co. – die sozialen Netzwerke haben uns fest im Griff, Information ist jederzeit und überall abrufbar und jedermann postet – egal ob Fachmann oder Laie, ob Unternehmen oder Verein. Die Folge ist, dass sich mittlerweile eine Übersättigung im Netz breit gemacht hat und es immer schwieriger wird, die richtigen Personen via Soziale Medien zu erreichen. Für viele Unternehmen – egal ob große Konzerne oder Einzelunternehmer – stellt sich daher die große Frag: Wie erreicht man überhaupt noch jemanden in den sozialen Medien? Ich habe mir erlaubt, ein paar Punkte zusammenzustellen, die meiner Meinung die Möglichkeiten darstellen, das man Menschen überhaupt erreicht.

Zuerst ist es wichtig zu erkennen, was ihre möglichen Empfänger suchen. Wissensinfotainment? Wissensvorsprung? Informationen? Vorteile? Mehrwert? Erleichterung? Neue Kontakte? Zugehörigkeitsgefühl? Manche suchen nach Reputation, Ansehen, viele auch Unterhaltung. Die meisten User von Sozialen Netzwerken aber wollen Mehrwerte: an Kunden, an Geld, an Kontakten. Wie aber können Sie diese Punkte befriedigen? Hier einige Tipps dazu.

Informationsnutzen
Sorgen Sie bitte für Informationsnutzen! Wie mein Kollege Thilo Baum immer so schön zu sagen pflegt: „Wenn du nichts zu sagen hast, dann schweige doch bitte!“ Unterhaltung zu liefern ist vielleicht ganz nett, aber doch nicht der letzen Weisheit Schluss. Wenn Sie z.B. ein Buch oder Tickets zu verschenken haben, dann schreiben Sie das in Ihren Blog, in Ihre Facebook-Chronik oder publizieren es auf XING. Aber machen Sie keine endlose Geschichte daraus! Posten Sie nicht immer wieder etwas zu dieser einzigen Aktion. Wenn Sie wirklich einen Nutzen für den User generieren möchten, dann kommunizieren Sie das klar und deutlich. Der User wird die Information lesen, solange sie relevant für ihn ist – und dafür brauchen Sie keine Gewinnspiele, keine riesengroße Programmierhilfe. Schreiben Sie einfach, aber bitte immer klar, verständlich und einfach.

Der Link auf die Webseite
Wenn Sie eigene Webseiten haben, sorgen Sie dafür, dass diese auch besucht werden. Denn wenn Sie z.B. nur auf Facebook die Neuigkeiten posten, wie die Veröffentlichung Ihres Buches oder die innovative Produkteinführung, und Sie vergessen darauf, einen Link auf Ihre Webseite zu legen, dann hat das keinen Mehrwert. Sie werden nur auf Ihrer Facebookseite Traffic erzeugen und nicht auf Ihrer Webseite.

Produkt versus Information
Sie entscheiden, was Sie auf Ihrer Seite posten. Nur seien Sie sich bewusst: Wenn Sie immer nur Ihre Produkte posten, dann werden Sie als Produktposter verschrien. Die gesunde Mischung macht es aus. Um in Sozialen Medien wahrgenommen zu werden brauchen Sie eine Mischung aus Information, Mehrwert und Nutzen. Natürlich darf Werbung mit drin sein, aber es muss in dem Maße sein, dass der User Ihnen nicht verloren geht.

Schaffen Sie Verknüpfungen, setzen Sie Zeichen!
Schreiben Sie über andere, empfehlen Sie andere – das hat noch niemanden geschadet. Ein Empfehlungsnetz ist das beste Netzwerk überhaupt, offline wie online. Bringen Sie einfach Menschen zusammen. Empfehlen Sie nicht nur Produkte oder Unternehmen, sondern sprechen Sie auch Empfehlungen von direkten Kontakten aus. Das können Sie besonders auf XING hervorragend machen, funktioniert aber auch ebenso auf Facebook . „ich kenn da jemand, ich glaub ihr passt zusammen…“

Kommunikation
Wenn Sie ein normales Freundesprofil auf Facebook haben, dann unterhalten Sie sich mit ihren Freunden. Wenn Sie aber eine Unternehmensseite betreiben, dann entscheiden Sie sich vorher, wie Ihre Kommunikation abläuft. Wollen Sie nur posten, dann beschwerden Sie sich nicht, wenn die Resonanz auf Ihren Seiten dementsprechend ist. Wenn Sie jedoch kommunizieren wollen, dann müssen Sie auch darauf antworten, was die User eventuell schreiben. Der User entscheidet, ob es ein Einwegkanal oder ein Kommunikationskanal ist.

Kommunikation im Netz ist nicht immer ganz einfach, weil die Kommunikation offline eine ganz andere ist als online. Wenn Sie mehr darüber erfahren bzw. zielführende Online-Kommunikation lernen möchten, können Sie sich gerne mein Coaching zum Thema „Interpretationsfreie Kommunikation“ buchen. Dort erfahren Sie, welche Art von Kommunikation man betrieben muss, damit Kommunikation funktioniert, damit Sie die Aussagen der Posts nicht falsch interpretieren sondern richtig.

Kommunikation im Netz ist lösungs- und nicht problemorientiert. Schauen Sie sich doch einmal die verschiedenen Seiten an – Sie werden erkennen, dass die meisten Menschen in Problemen und die wenigsten in Lösungen denken und leben . Wo gibt“s die Seite, wo gute Nachrichten sind? Die gibt“s viel zu wenig. Wo sind die Seiten, auf denen Lösungen angeboten werden, ohne das ein Produkt dahinter steht? Nicht auffindbar. Also bietet Sie Lösungen an – und schreiben nicht gleich die Rechnung dazu. Denken Sie daran, in sozialen Netzwerken ist die Antwort schon mal kostenfrei.

Strategie ist alles
Und zum Schluss noch etwas, das eigentlich zu Beginn gesagt hätte werden sollen: Denken Sie auch mal über Ihre Strategie nach. Wenn Sie gar keine haben, umso schlimmer. Denn um Empfänger in Sozialen Medien zu erreichen, brauchen Sie eine gute Strategie, Damit Sie die User erreichen,, die Sie wollen, brauchen Sie eine Strategie, die umsetzbar ist – für Ihren Geldbeutel, für Ihre Zeit und die Nerven Ihrer User.

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