So sparen Sie auf die Schnelle noch Heizkosten

Kleine Sanierungsmaßnahmen für Selbermacher

So sparen Sie auf die Schnelle noch Heizkosten

Keine Chance für Zugluft: Spezielle Dichtungen für die Türen sparen Energie und verbessern den Wohnkomfort Foto: tesa SE / www.Energie-Fachberater.de (Abdruck honorarfrei)

Mit Beginn der kalten Jahreszeit mehren sich die Sorgenfalten von Hausbesitzern. Denn in den Medien wird aufgrund von Wetter- und Heizkostenprognosen schon „der teuerste Winter aller Zeiten“ ausgerufen. Dabei lassen sich jetzt noch auf die Schnelle auch von wenig geübten Heimwerkern Dämm-Maßnahmen durchführen, die sich in kurzer Zeit schon bezahlt machen. Die Energieberater vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de geben Tipps, wie Hausbesitzer Heizkosten sparen können.

Große Sanierungsmaßnahmen liegen Ihnen nicht und das Budget hält sich in engen Grenzen? Diese Tipps sind auch was für Einsteiger und kosten nicht viel.

Tipp 1: Wärme in die richtigen Bahnen lenken
Abmessen, zuschneiden, hinter dem Heizkörper anbringen – so einfach kann Heizkosten sparen sein. So genannte Heizkörperisolierfolie oder Heizkörperreflexionsfolie lenkt die Wärme des Heizkörpers ins Innere des Raumes und verhindert einen Abzug nach draußen. Wohlfühltemperaturen gibt es für wenig Geld inklusive.

Tipp 2: Zugluft keine Chance geben
Ungemütliche Ecken gibt es in vielen Altbauten. Kleine Maßnahmen gegen Zugluft bringen da oft schon deutliche Verbesserungen und sorgen dafür, dass die teure Heizwärme nicht nach draußen oder in ungeheizte Räume verschwindet. Klaffen zum Beispiel unter den Zimmertüren Spalten und Ritzen, lassen sich diese mit speziellen Dichtungen schließen. Auch für Fensterfugen sind solche Dichtungen und Dämmstreifen erhältlich.

Tipp 3: Rollladenkasten Dämmen
Alte Rollladenkästen haben zum Innenraum hin oft nur eine dünne Abdeckung aus Metall oder Holz. Dadurch gelangt die Kälte von draußen fast ungehindert in die Wohnräume. Und die Wärme von drinnen genauso schnell wieder nach draußen. Für die Dämmung des Rollladenkastens muss man kein Experte sein. Inzwischen gibt es vorgefertigte Sets, die sich leicht einbauen lassen und das große Wärmeschlupfloch schließen.

Tipp 4: Mantel für Warmwasserleitungen im kalten Keller
Drei bis sechs Euro pro Meter müssen Hausbesitzer hier nur investieren, dann gelangt die Wärme dahin, wo sie hingehört, und heizt nicht den Keller. Vorgefertigte Dämmschalen lassen sich leicht einbauen und verhindern Wärmeverluste effektiv.

Allein mit diesen Maßnahmen lassen sich die Heizkosten schon merklich reduzieren. Sie haben Lust auf mehr? Kein Problem! Die Energieberater von www.Energie-Fachberater.de haben auch Tipps für Fortgeschrittene Heizkostensparer.

Tipp 5: Dachboden dämmen
Viele alte Speicherböden sind nicht ausgebaut und werden nur als Abstellraum genutzt. Das Problem: Ist das Dach darüber nicht gedämmt, wird’s im oberen Geschoss schnell kalt. Denn die Wärme geht über die oberste Geschossdecke verloren. Mit einer Dachbodendämmung können Hausbesitzer gegensteuern. Am einfachsten ist es, wenn der Dachboden gar nicht genutzt wird. Denn dann können Dämmplatten oder Dämmfilze einfach auf der Decke ausgelegt werden. Soll der Dachboden als Abstellraum weiter genutzt werden, sollten es druckfeste Dämmplatten sein.

Tipp 6: Fußkälte verbannen
Die Zugluftspalten unter den Türen sind abgedichtet und Sie haben immer noch kalte Füße im Erdgeschoss? Dann hilft eine Dämmung der Kellerdecke. Entsprechende Dämmplatten können von unten an die Kellerdecke geklebt werden. Damit verbessert sich das Wohnklima im Erdgeschoss deutlich.

Ausführlichen Rat und viele Tipps rund ums Heizkosten sparen und die Sanierung des Hauses finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de. Hier stehen zusätzlich bundesweit an rund 1.100 Standorten des Baustoff-Fachhandels Energieberater für ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung.

Bildrechte: Foto: tesa SE / www.Energie-Fachberater.de

Die Brancheninitiative „Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel“ wurde durch die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit dem Label „Good Practice Energieeffizienz 2010“ ausgezeichnet. An mehr als 1.500 Standorten bieten Energieberater eine kostenlose, unverbindliche Erstberatung sowie auf Wunsch die Erstellung eines bedarfsorientierten Energieausweises an. Hauseigentümer finden auf dem Portal www.energie-fachberater.de umfangreiche Informationen und Tipps rund um Modernisierung, Renovierung und Energiesparen sowie eine bundesweite Fördermittel-Suche. Produktinformationen rund ums Haus sowie die Suche und Kontaktaufnahme zu einem Energieberater vor Ort runden das Angebot ab.

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