Diese Frage haben wir uns am gestrigen Abend gestellt, nach einer Mail die unser Rechtsanwalt erhalten hatte.Worum geht es? Nun, seit Jahren streiten wir uns mit einem Unternehmen herum, haben in der Vergangenheit die Prozesse, von diesem Unternehmen angestrengt, gewonnen. Haben mit dem Unternehmen dann sogar eine Vereinbarung geschlossen, obwohl wir auf der ganzen Linie gewonnen hatten, also keinen Anlass hatten dem Unternehmen entgegenzukommen.Nun gut, so sind wir- FAIR.
Nun gab es dann, da das Unternehmen die Vereinbarung nicht eingehalten hat seit fast 1,5 Jahren wieder eine Auseinandersetzung zwischen dem Unternehmen und uns. Auch hier gibt es bis zum heutigen Tage keine prozessuale Entscheidung gegen uns bzw. für das Unternehmen, im Gegenteil. Die Hinweise des Richters im letzten Termin gegenüber dem Unternehmen waren in vielen Dingen eindeutig. Nun gut.Irgendwann hat dem Unternehmen, zumindest einem klugen Mann, gedämmert „die Auseinandersetzung richtet mehr Schaden an als sie nützt“. Man hat dann, beginnend vor fast 7 Wochen, den Weg gewählt mit uns in eine Kommunikation einzutreten. Prima, denn Kommunikation ist besser als Konfrontation. Über die letzten Wochen haben wir dann eine gemeinsame Basis der Verständigung gesucht, und so sah es bis zu der E-Mail aus,scheinbar auch gefunden. Es war alles diskutiert, alles dokumentiert und mit Handschlag besiegelt, so sind wir gestern Mittag auseinandergegangen. Wir hatten auch „no go’s“ für beide Seiten besprochen. Waren uns darüber nach unserem Verständnis einig. Prima, dann kam die Mail des Rechtsanwaltes unseres Kontrahenten. Da hat es uns vom Stuhl „gebeamt“, unseren Anwalt und auch uns in der Redaktion. Der Anwalt unseres Kontrahenten will uns sowas wie ein Schreibverbot zu einem, bestimmten Thema auferlegen. Das meine Herren ist die rote Linie die Sie da überschritten haben.Worum geht es genau.
Mit diebewertung.de verfügen wir über eine berichtsintensive Plattform, damit auch über eine große Anzahl an Schlagworten in unserer Datenbank. Immer wenn wir zu einem Thema Schreiben „hoilt“ sich der Artikel eine Auswahl aus den hinterlegten Schlagwörtern (über 6.000) heraus. Diese gehen dann mit dem Artikel in die Suchmaschine und werden dann, ohne unseren weiteren Einfluss, mit anderen Suchergebnissen in der Suchmaschine verknüpft.Nun muss man wissen das die ganze Malaise die unser Kontrahent mit uns hat, zu 70% von ihm selber verschuldet ist, denn er schreibt zu diesem Thema selber so viel das die Suchmaschine gar keine Möglichkeit hat an ihm bei den Verknüpfungen vorbeizukommen. Aber was hat das mit uns zu tun? Lieber Kontrahent, Sie müssen ihr Internet komplett umbauen, vor allem ihren Quelltext. Wenn Sie da einen Personenkult im Quelltext betreiben, dann dürfen Sie sich nicht wundern, das dann hier auch Verknüpfungen erscheinen die so von Ihnen nicht gewollt sind. Jede Münze hat eben 2 Seiten.Sie wollen die einfache Lösung, die aber für uns nicht akzeptabel ist, denn das würde bedeuten in der Konsequenz, das wir zu diesem Thema überhaupt keine Berichte mehr verfassen dürften. No go!!!! Sie können die Pressefreiheit nicht abschaffen, genau das wollen Sie-zumindest da wo diese Ihnen schadet.
Nun wird unser Rechtsanwalt heute ein letztes Gespräch mit dem Anwalt unseres Kontrahenten führen. Bleibt es bei der Vorstellung von der textlichen Seite her, dann war es das mit der Kommunikation und wir führen den Prozess weiter. Wir werden dann hier Ross und Reiter benennen, damit sich J E D E Rj ein Bild über das Handeln dieses Unternehmens und Unternehmers machen kann.
Anmerken möchten wir auch, das wir bereits jetzt die Vereinbarung einseitig komplett eingehalten haben ohne von der anderen Seite dazu eine Gegenleistung, in Form der Vereinbarung, bekommen zu haben. Da hat man wohl gedacht „die sind so Blöde die werden auch das noch akzeptieren“. Falsche Einschätzung und äußerst gefährlich uns für „Blöd“ zu halten. Das kann auch mal nach Hinten losgehen. Manchmal hilft aber auch eine Nacht darüber Schlafen, mal schauen was heute herauskommt.Alles wird Gut…………..oder wie heißt das.
Wir werden uns dann auch in der Redaktion überlegen, alle von uns erbrachjten Vorausleistungen rückgängig zu machen, um so den Status Quo wieder herzustellen.