Wir haben mal nachgefragt nach dem einige merkwürdige Ausführungen zu dem Unternehmen in der Wirtschaftswoche zu finden waren, wir feststellen mussten, das die Wirtschaftswoche nichteinmal daran interessiert zu sein scheint seriös zu berichten, denn vor dem Bericht lagen der Wirtschaftswoche alle Unterlagen zu den gestellten Fragen vor. Herr Brandl hatte die Unterlagen damals Zeitgleich an uns geschickt, so das wir dies mit Sicherheit so behaupten können.
Zum Auslaufen des Erneuerbaren Energien Gesetzes in Italien (ContoEnergia) hat sich Sunrise Energy GmbH bei Freiflaechen Anlagen auf sog. Gemeindegrundstuecke konzentriert und baut hier noch bis Ende Maerz 2013 die letzten Solarparks.
Die Besonderheit hierbei ist, dass man noch auf den alten, hoeheren Einspeisetarif des sog. Conto Energias 4 zugreifen kann.
Diese Verordnung, auch Stabilitaetspakt genannt, wurde von Ministerpraesident Monti im Juli 2012 erlassen, um zusaetzliche Einnahmen fuer Einreichtungen des Oeffentlichen Rechts, insbesondere kleineren Kommunen zu ermoeglichen und Investoren einen Anreiz und eine Sicherheit fuer den weiteren Zubau von Solaranlagen zu geben.
Zudem entfaellt bei diesen Anlagen die ansonsten notwendige Eintragung in das staatliche Register fuer foerderungswuerdige Anlagen. Es werden hier ca. 24 Cent pro kwh verguetet was ungefaehr dem doppelten der Deutschen Einspeiseverguetung entspricht. Hinzu kommt noch die deutlich hoehere Sonneneinstrahlung und damit fuer Investoren eine nach wie vor attraktive Rendite.