Über 20 Millionen Euro sollen es sein, so die Anlegerschtzanwältin Britta Pupke von der Kanzlei Linnemann in Dresden. 20 Millionen die jetzt drohen verlustig zu gehen für die Anleger. Hier ist nun Eile geboten die Forderungen gegenüber dem Insolvenzverwalter rechtzeitig und vollumfänglich anzumelden.Artikel Lesen