Die Bundesregierung plant, ihren Zuschuss an die Sozialversicherung für das Jahr 2013 um fünf Milliarden Euro zu senken. Das lehnt der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) ab. Der BDWi fordert, den Spielraum für die Absenkung der Sozialversicherungsbeiträge zu nutzen. BDWi-Präsident Michael H. Heinz Zwei Milliarden Euro weniger für die Arbeitslosenversicherung, zweiArtikel Lesen

Neues Fachbuch bei Springer VS fasst Diskussionen um Gegenwart und Zukunft moderner Volksherrschaft zusammen | Buchpräsentation mit Wolfgang Thierse in den Räumen des Deutschen Bundestages Coverabbildung des Buchs Die verstimmte Demokratie Berlin | Heidelberg | Wiesbaden, 16. August 2012. „Die deutsche Demokratie ist verstimmt. Nachhaltig. Aber sie ist in vielenArtikel Lesen

ARAG Verbraucher-Information Düsseldorf, 14.08.2012 Die europäische Mediationsrichtlinie aus dem Jahr 2008 hatte den Mitgliedstaaten eine Frist bis zum 21. Mai 2011 gesetzt, um bestimmte Mindestvorgaben für die Mediation in nationales Recht umzusetzen. Am Ende hat es mehr als ein Jahr länger gedauert, bis das „Gesetz zur Förderung der Mediation undArtikel Lesen

Die parlamentarische Sommerpause ist für Abgeordnete auch Arbeitszeit. Sitzungen des Bundestages und zahlreiche Termine im Wahlkreis stehen auf der Tagesordnung. Darüber hinaus nehmen 100 Abgeordnete auf Einladung des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) an der Aktion „Praxis für Politik“ teil. Sie lernen den Betriebsalltag in einem der beteiligten Unternehmen aus demArtikel Lesen

Deutschland als Gastland sehr beliebt – Schüler aus aller Welt suchen Gastfamilien Gastschüler aus aller Welt suchen Gastfamilien Der Deutsche Bundestag und der amerikanische Kongreß unterstützen auch in diesem Jahr wieder Schüler aus beiden Nationen, um jungen Menschen die Verwirklichung eines Traumes zu ermöglichen: Ein Schuljahr im Ausland. Ab 02.Artikel Lesen

Das Rederecht im Bundestag soll offenbar noch stärker reglementiert werden. Darauf haben sich nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ die Fraktionen von Union, FDP und SPD verständigt. Sogenannte Abweichler  haben dann nur noch geringe Chancen, in die Rednerliste aufgenommen zu werden.Artikel Lesen