Wolfgang Horst Reuther teilt in „Wie ich den Nahen Osten erlebte“ seine Erkenntnisse aus den Jahren seines Nahost-Aufenthalts.Artikel Lesen

Kultur und Kontraste zwischen 1.001 Nacht und entmilitarisierter Zone Berlin, 23. November 2012. Als „Axis of Evil“ (Achse des Bösen) bezeichnete George W. Bush vor mehr als zehn Jahren Nordkorea, Iran und Irak. Jetzt gibt es erstmals ein Reiseangebot, das die beiden touristisch wenig erschlossenen Länder Nordkorea und Iran kombiniert.Artikel Lesen

Die iranischen Behörden halten nach eigenen Angaben rund 15 Menschen wegen des Verdachts der Spionage für Israel fest. Außerdem sei ein Spionagestützpunkt des israelischen Geheimdiensts Mossad in einem Nachbarland entdeckt worden, hieß es dazu in einer Erklärung von gestern Abend. Um welches Land es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt.Artikel Lesen

US-Außenministerin Hillary Clinton hat im Atomstreit mit dem Iran dessen Forderung nach einer Aufhebung von Sanktionen zurückgewiesen. Die Strafmaßnahmen und damit „der Druck auf den Iran“ würden auch nach der Wiederaufnahme der Atomgespräche aufrecht erhalten, sagte sie gestern in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia. Nur wenn der Iran tatsächlich handle, könneArtikel Lesen

Die USA haben die Atom-Gespräche mit dem Iran als eine „erste positive Etappe“ bezeichnet. Der stellvertretende nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Barack Obama, Ben Rhodes, forderte gestern Teheran zugleich auf, „konkrete Schritte“ folgen zu lassen. Der Iran müsse belegen, dass sein Atomprogramm keine militärischen Ziele habe.Artikel Lesen

In Istanbul beginnt heute eine neue Verhandlungsrunde über das umstrittene iranische Atomprogramm. Neben dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili nehmen Vertreter der fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats und Deutschlands an den Gesprächen teil.Artikel Lesen

Vor den anstehenden Atomgesprächen hat Israel am Wochenende eine Reihe von Forderungen aufgestellt.Diese besagen, dass der Iran unter anderem auf eine Anreicherung von Uran auf 20 Prozent verzichten müsse. Desweiteren sollen bestehende Vorräte an diesem höher angereicherten Material außer Landes gebracht werden, sagte Verteidigungsminister Ehud Barak. Doch trotz aller ForderungenArtikel Lesen

Der Westen will dem Iran bereits zu Beginn der neuen Atomverhandlungen eine Reihe von harten Forderungen stellen. Demnach soll die Führung in Teheran sofort die unterirdische und lange geheim gehaltene Atomanlage in Fordo schließen und die Anreicherung von Uran auf 20 Prozent stoppen.Artikel Lesen

Die internationalen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm werden am 14. April in Istanbul stattfinden. Das bestätigte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton gestern Abend in Brüssel. „Wir hoffen, dass diese erste Runde ein hilfreiches Umfeld für konkreten Fortschritt schafft“, sagte der Sprecher. „Wir zielen natürlich auf einen nachhaltigen Prozess ab.“Artikel Lesen