Eingestellt
2013-03-19
Mehr als drei Jahre nach dem qualvollen Tod des Moskauer Anwalts Sergej Magnitski haben russische Behörden die Ermittlungen eingestellt. Es gebe kein Hinweis auf ein Verbrechen, teilte die oberste Ermittlungsbehörde in Moskau mit. Bei dem Juristen der Firma Hermitage Capital seien weder Spuren von Folter noch anderer physischer Gewalt gefundenArtikel Lesen