Angesichts der „Verwandtenaffäre“ der CSU ist der stellvertretende CDU- Vorsitzende Thomas Strobl auf Distanz zur Schwesterpartei gegangen. „Diese Debatte ist nicht hilfreich für uns“, sagte Strobl der Tageszeitung „Die Welt“. „Das Ganze hat ein Geschmäckle“, fügte er hinzu. Es sei daher notwendig gewesen, dass der CSU- Fraktionschef Georg Schmid vonArtikel Lesen