Wir sind Fachanwälte für Verkehrsrecht und in Kooperation mit weiteren qualifizierten Rechtsanwälten, Juristen, Rechtsfachwirten und Rechtsanwaltsfachangestellten. Darüber hinaus sind wir Bundesweit tätig mit dem Sitz in Dresden.Artikel Lesen

Unfallgeschädigter bekommt keinen Schadensersatz für Verletzungen, die dem allgemeinen Lebensrisiko zuzurechnen sind. – Verkehrsrecht Dresden. Verkehrsrecht Dresden-Rechtsanwalt Ulrich Horrion-Kanzlei in Dresden-Verkehrsrecht Rechtsgrundsatz – Verkehrsrecht Dresden Verletzungen nach einem Unfall, die dem allgemeinen Lebensrisiko zuzurechnen sind, fallen nicht in den Schutzbereich einer Rechtsnorm. Ein Schadensersatz entfällt daher (eigene Formulierung des Verfassers),Artikel Lesen

Rennt Fußgänger plötzlich und völlig unmotiviert auf die Straße und kollidiert mit Pkw, kann Strafbarkeit wegen fahrlässiger Tötung entfallen – Verkehrsrecht Dresden. Verkehrsrecht Dresden-Rechtsanwalt Ulrich Horrion-Kanzlei in Dresden-Verkehrsrecht Rechtsgrundsatz – Verkehrsrecht Dresden Die höchstzulässige Geschwindigkeit nach § 3 StVO richtet sich danach, ob der Fahrer mit dem Hindernis auf derArtikel Lesen

1. Das Regierungskabinett hat am 18.07.2012 den Gesetzesentwurf zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte beschlossen. Das Gesetz soll am 01.01.2013 in Kraft treten. Rechtsanwalt Dresden. Rechtsanwalt Dresden – Kanzlei Rechtsanwalt Ulrich Horrion Neuregelungen zur Restschuldbefreiung 1. Das Regierungskabinett hat am 18.07.2012 den Gesetzesentwurf zur Verkürzung des RestschuldbefreiungsverfahrensArtikel Lesen

Das Regierungskabinett hat am 18.07.2012 den Gesetzesentwurf zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte beschlossen. Das Gesetz soll am 01.01.2013 in Kraft treten. Insolenzrecht Dresden Insolvenzrecht – Kanzlei Rechtsanwalt Ulrich Horrion in Dresden Teil 1: Wegfall des gerichtlichen Schuldenbereinigungsplans Das Regierungskabinett hat am 18.07.2012 den Gesetzesentwurf zur VerkürzungArtikel Lesen

Das EU-Parlament will hochrangige Beobachter zum Berufungsverfahren gegen die ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko nach Kiew schicken. Laut Informationen der Nachrichtenagentur dpa von heute hat Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) dafür grünes Licht von der ukrainischen Regierung und der Familie der inhaftierten Politikerin bekommen.Artikel Lesen

Das niedersächsische Atommüll-Lager Asse soll später geräumt werden als bisher geplant. Nach NDR-Informationen sieht ein Terminplan des Bundesamts für Strahlenschutz vor, erst 2036 mit den Arbeiten zu beginnen. Bisher war die Bundesregierung davon ausgegangen, dass die Asse bis 2028 geräumt werden kann.Artikel Lesen