1. April, 13.10 Uhr – Erinnerungen an eine Kindheit in den 60er und 70er Jahren
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.Artikel Lesen
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.Artikel Lesen
Eduard Wollitz teilt in „Mein Leben“ voller Melancholie und tiefer Einsichten Erinnerungen an ein Leben im Krieg und ein Künstlerdasein auf und hinter der Bühne.Artikel Lesen
In der Retrospektive Frank Stella performt Jazzkantine musikalische Favorites des amerikanischen Künstlers. Mit Sets rund um CoolJazz/Bebop/Funk/Rap und JazzPoetry mit Texten von Kleist und aus Melvilles Moby Dick. Bis in die Nacht hinein trifft BarJazz auf Werke Frank Stellas, der zu den prägenden Künstlern des 20. Jahrhunderts gehört. Stella NightArtikel Lesen
2600 Eröffnungsgäste haben in der vergangenen Woche mit Begeisterung die neue Ausstellung des Kunstmuseum Wolfsburg aufgenommen. In einer großen Retrospektive würdigt das Haus den amerikanischen Künstler Frank Stella, einen der letzten Heroen der amerikanischen Malerei aus der Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Seine Schaffenskraft ist bis heute ungebrochen. 63Artikel Lesen
Frank Stella (*1936) ist einer der letzten lebenden Heroen der amerikanischen Malerei der 50er und 60er Jahre, der Zeit also, in der die amerikanische Kunst zu ihrer eigentlichen Identität und zu ihrem historischen Höhepunkt fand. Frank Stella, Foto: Kunstmuseum Wolfsburg, Sebastian Wulf Mit einem Paukenschlag eroberte der kaum zwanzigjährige KünstlerArtikel Lesen
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