Die harmonische Einbindung von Immobilien und Neubauten in das vorhandene Umfeld sollte eine Selbstverständlichkeit unter der Prämisse des Nachhaltigkeitsanspruchs sein, wie auch der KfW 55 Mindeststandard und der Lebenszyklus von Immobilien.Artikel Lesen
Die “ZuHause in Duhnen” hat die Projektentwicklung für 82 Eigentums- und Ferienwohnungen an der Duhner Spitze übernommen. Wohnen und Leben, wo andere Urlaub machen, damit ist die Lage sehr gut beschrieben. Was bietet Cuxhaven mit seinen Stadtteilen direkt an der Nordsee mit dem UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer?Artikel Lesen
Ökologische Risiken der Nord- und Ostsee aus Sicht der Experten: Erholung und Leben am Meer unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, Biodiversität, ökologischen Rahmenbedingungen und mit dem Blick für das Ganze, so lebt es sich am Nationalpark-Wattenmeer. Warum die ZuHause-Gruppe auf Verantwortung mit Nachhaltigkeit in der Projektentwicklung setzt?Artikel Lesen
In Duhnen, Stadtteil von Cuxhaven hat den feinsten weißen Sandstrand. Im Landkreis Cuxhaven lässt sich Leben, Arbeiten und Urlaub am Weltnaturerbe Nationalpark Wattenmeer machen. Cuxhaven als Ausgangspunkt für Heim- und Fernweh: Warum die ZuHause-Gruppe Ferien- und Quartierslösungen realisiert unter Berücksichtigung der bestehenden Infrastruktur, optimaler Nutzungsfähigkeit.Artikel Lesen
Recreation and living by the sea should be done considering sustainability, biodiversity, ecological framework with a view to the whole. How can rethinking be taught and learned. How the „Blue Classroom“ teach sustainable learning directly in nature and from nature?Artikel Lesen
Erholung und Leben am Meer sollte unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, Biodiversität, ökologischen Rahmenbedingungen mit dem Blick für das Ganze erfolgen. Wie kann das Umdenken gelehrt und gelernt werden. Wie das “Blaue Klassenzimmer” nachhaltiges Lernen direkt in der Natur und von der Natur vermittelt?Artikel Lesen
Erleben Sie sie alle Facetten der Blasmusik im Glaskunstdorf Brand-Nagelberg!Artikel Lesen
Wolfgang Horst Reuther teilt in „Wie ich den Nahen Osten erlebte“ seine Erkenntnisse aus den Jahren seines Nahost-Aufenthalts.Artikel Lesen
Yuan Ruinen in der Innneren Mongolei werden Weltkulturerbe China ist ein Land, das auf eine lange Geschichte und eine der ältesten Kulturen der Welt zurückblicken kann. Und seit Juni gehört mit den Ruinen der Stadt Shangdu aus der Zeit der Yuan-Dynastie in der Innneren Mongolei eine weitere historische Stätte inArtikel Lesen
Gesellschaftsereignis für einen guten Zweck: Das Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt war am Samstag, 15. September 2012, Gastgeber der Abendveranstaltung zu Gunsten der Stiftung UNESCO, die im Anschluss an den 1. BVMW Business Golf Cup HESSEN im Bad Vilbeler Golf Club Lindenhof e. V. stattfand. Zu den Ehrengästen zählten Dr. h.c.Artikel Lesen
Gesellschaftsereignis für einen guten Zweck: Das Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt war am Samstag, 15. September 2012, Gastgeber der Abendveranstaltung zugunsten der UNESCO-Stiftung, die im Anschluss an ein Charity-Golfturnier im Bad Vilbeler Golf Club Lindenhof e. V. stattfand. Zu den Ehrengästen zählten Dr.h.c. Ute-Henriette Ohoven, Champagner-Lady Virginie Taittinger sowie der DesignerArtikel Lesen
Zukunft gestalten, sich engagieren, gemeinsam etwas auf die Beine stellen: Bereits zum fünften Mal in Folge beteiligen sich mehrere hundert Initiativen in ganz Deutschland an den Aktionstagen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Außerhalb des Rahmens der Aktionstage findet am 9. und 10. November 2012 das zweite BarCamp zum ThemaArtikel Lesen
Beton- und Stahlsanierung an den Hallen des UNESCO Welterbes Links unten im Bild sieht man die restaurierten Betonfundamente und die mit einem neuen Korrosionsanstrich versehenen Stahlträger. Heute finden im ehemaligen Steinkohlebergwerk aus dem 19. Jahrhundert Kunstausstellungen, Tanzveranstaltungen, Theater, Konzerte und viele weitere kulturelle Highlights statt, die jedes Jahr über eineArtikel Lesen
Der Abstieg ist auf dem Platz geschehen. Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. Ständig waren fünf Abwehrspieler verletzt. Dazu kamen Platzverweise und Eigentore. Das alles traf uns mit solch einer Wucht, dass wir es nicht mehr kompensieren konnten. Es gab einfach zu schwere Fehler. Auch im Relegations-Rückspiel standen wirArtikel Lesen
