Es rücken mehr als 100 potenzielle Gebiete in den Explorationsfokus.
Aufgrund der konsequenten Weiterentwicklung der Ziele auf dem 783 Quadratkilometer großen ,Yellowknife City‘-Goldprojekt von TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR) konnten auch im vergangenen Jahr kontinuierlich hochgradige Bohr- und Oberflächenergebnisse identifiziert werden. Dank dieser Datensätze hat der kanadische Goldexplorer ein deutlich besseres Verständnis über einzelne Prospektionsgebiete gewonnen, aus dem nun ein Gremium aus internen und externen Experten neue interessante Explorationsziele abgeleitet hat. So rücken mehr als 100 potenzielle Gebiete in den Explorationsfokus.
Zu den Gebieten mit der höchsten Priorität gehören aber: ,Barney Deformation Corridor‘, ,Crestaurum‘ und ,Sam Otto‘, da hier seitens der Geologen die schnellsten Erweiterungsmöglichkeiten der Goldvorkommen vermutet werden.
Aber auch das Prospektionsgebiet ,Homer‘ wurde als neues ,High-Potential‘-Ziel identifiziert und soll ebenfalls Schwerpunkt für Bestätigungsbohrungen werden. Alle vier Ziele liegen im Fokusbereich ,Northbelt Core‘ und nur 5 km voneinander entfernt.
Der ,Barney Deformation Corridor‘ stellt eine Erweiterung des ,Giant‘-Gold-Systems dar, das drei parallele Nord-Süd-Strukturen über 1 km im Streichen beherbergt und sich sogar mit ,Crestaurum‘ kreuzt. Hier wurden bereits viele hochgradige Gesteinsproben, mit z.B. 7,55 g / Au, gefunden. Da der Kreuzungsbereich, an dem sich die Systeme schneiden, bisher nicht bebohrt wurde, bietet sich dieser für erstklassige Ergebnisse nahezu an.
Das ,Sam Otto‘-Ziel bleibt ein Bulk-Tonnage-Ziel, das bereits über eine Gesamtstreichlänge von 2,5 km an kontinuierlicher Mineralisierung getestet wurde und mit Gehalten von bis zu fast 2,5 g/t Au noch signifikantes Potenzial andeutet. Deshalb werden sich die hier niedergebrachten Bohrungen auf die weitere Definition der Erweiterung der Mineralisierung konzentrieren.
Das Gebiet ,Homer‘ ist ein 2 km langes und fast 1 km breites Ziel mit einer bestätigten, starken Mineralisierung an der Oberfläche. Pathfinderelemente und felsische Intrusionen im Zusammenhang mit der Goldmineralisierung tragen zu Vektoren bei, die das Gebiet zu einem sehr spannenden Ziel machen.
David Suda, Präsident und CEO – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298245 -, sagte: „Das ,Yellowknife City‘-Goldprojekt entwickelt sich aufgrund seiner Größe, seiner Infrastruktur und der Nähe zu den ehemals produzierenden Minen ,Con‘ und ,Giant‘ immer mehr zu einer weltweit bedeutenden Explorationschance.“ Wichtig sei nun aber, dass die kommenden Arbeiten im Kontext mit den bisherigen Goldfunden stünden und in den noch nicht bebohrten Bereichen weitere Funde angetroffen würden. Und die Chancen dafür stünden definitiv sehr gut!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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