Bei einer blutigen Auseinandersetzung in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina sind nach Behördenangaben 21 Menschen getötet worden. Bei einer Kontrolle seien kommunale Behördenvertreter in einem Haus angegriffen worden, berichtete die offizielle Website der örtlichen Regierung heute. Die Angreifer hätten gestern demnach 15 Behördenvertreter und Polizisten getötet. Auch sechs Angreifer seien getötet und acht verhaftet worden. Hintergründe waren zunächst unklar.
2013-04-24