Während des Zweiten Weltkriegs mussten sich in Asien rund 200.000 „Trostfrauen“ für Japans Soldaten prostituieren. Nun hat der Bürgermeister der Metropole Osaka, Toru Hashimoto, dieses Prostitutions-System verteidigt. Der konservative Politiker meinte das damalige Vorgehen des japanischen Militärs sei notwendig gewesen, „um die Disziplin aufrecht zu erhalten“.
2013-05-14