Verbraucherpreise: Überdurchschnittlich hoher Preisanstieg bei Energie
(NL/4639485196) Die Ausgaben für Energie haben die Verbraucher in Deutschland im vergangenen Jahr besonders stark belastet. Das ergibt sich aus den Verbraucherpreis-Daten des Statistischen Bundesamtes. Die Teuerungsrate 2012 wurde demnach besonders stark durch den Anstieg bei Energieprodukten vorangetrieben: Der Preisanstieg bei Energie war mehr als dreimal so hoch wie bei allen anderen Produkten zusammen – das meldet der unabhängige Stromanbieter FlexStrom.
So haben die Energiekosten in ganz Deutschland durchschnittlich um 5,7 Prozent zugelegt (Haushaltsenergie und Kraftstoffe). Nach Angaben des Statistikamtes sind die Energiekosten im vergangenen Jahr damit mehr als dreimal so stark gestiegen wie die Preise für alle anderen Produkte zusammen. Lassen die Statistiker die Energiekosten für die Verbraucher außen vor, so habe der Preisanstieg 2012 nur 1,6 Prozent betragen.
„Wir müssen verstehen, dass die Energiepreise für viele Menschen in Deutschland zur Belastung werden“, sagt FlexStrom Gründer Robert Mundt. Der Kostenanstieg sei deshalb so dramatisch, weil Benzin und Haushaltsenergie für die Verbraucher von fundamentaler Bedeutung sind. Bei Strom habe insbesondere die große Abgabenlast in 2012 zu einem weiteren Preisanstieg geführt.
„Die ständige Verteuerung lässt sich nur durch mehr Markt aufhalten“, sagt FlexStrom Chef Mundt. „Wenn die Wettbewerbsintensität steigt, fallen in der Regel die Preise“, so Mundt. Dies hatte auch die Bundesnetzagentur in ihrem jüngsten Jahresbericht bestätigt. Gerade bei der Strom- und Gasversorgung wird der Großteil der Kunden aber immer noch vom Grundversorger beliefert und bezahlt dadurch meist mehr als nötig.
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