Die Behörden des zentralamerikanischen Staates Guatemala prüfen den möglichen Tod des berüchtigten mexikanischen Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzman im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern. Der Chef des Kartells Sinaloa könne gestern bei einem bewaffneten Zusammenstoß getötet worden sein, sagte Guatemalas Innenminister Mauricio Lopez einem Radiosender. Ob es tatsächlich so sei, werde aber noch geprüft.
2013-02-22