Ein Motorboot aus den 80er- Jahren, von Kugeln durchsiebt, mit Blutspuren verschmiert: Nach dem Trauma von Boston ist das letzte Versteck des mutmaßlichen Marathon- Bombers im Vorort Watertown zur großen Touristen- Attraktion geworden. In den Stunden der Großfahndung waren Bewohner und Touristen mit einem Ausgehverbot belegt. Nach der Ergreifung des Täters strömen sie jetzt in die Franklin Street in Watertown – an den Ort, an dem der Schrecken zu Ende ging.