Vertriebs- und Verkaufsberater/innen werden dringend gebraucht

Die Mitarbeiter- und Belegschaftsstruktur verändern sich total
Die Bedeutung der älteren Generation für Wirtschaft und Gesellschaft ist heute schon überragend und sie wird weiter deutlich wachsen.

53577 Neustadt/Wied: Die Bedeutung der älteren Generation für Wirtschaft und Gesellschaft ist heute schon überragend und sie wird weiter deutlich wachsen. Ältere Menschen sind zukünftig die Quelle für künftige Umsatzsteigerungen und Ertragszuwächse, für die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Existenzsicherung der Unternehmen. Denn das Nettovermögen der Generation 50plus beträgt zur Zeit etwa 3 Billionen Euro und das Vererbungsvolumen bis 2020 beträgt rund 2,5 Billionen Euro.
Deshalb wollen viele ältere Menschen auch lieber von älteren Beratern/innen und Verkäufern/innen betreut werden, da sie mit Ihnen auf gleicher Alters- und Sozialebene kommunizieren können und die Vertrauensbildung leichter fällt. Eine Sprach- und Verkaufskultur, die ältere Menschen ernst nimmt und sie respektvoll behandelt, ist unter Gleichaltrigen oft einfacher. Die Realität in den Unternehmen ist noch meist eine andere. Viele Verkäufer/innen sind deutlich jünger als die Generation 50plus. Sie sind mit deren Denk- und Verhaltensweisen oft nur wenig vertraut. Ein 28-jähriger Berater, der sich in die Gefühlslage eines 68-jährigen Kunden versetzen und mit ihm über Pflegerisiken reden soll, ist wohl eine ebenso große Ausnahme wie die 22-jährige Verkäuferin, die mit einer 74-jährigen Kundin über deren Kleiderprobleme sprechen kann.
„Hier besteht ein großer Nachholbedarf bei der Gesprächs- und Beratungsqualität. Viele Kunden verstehen anscheinend die Kundenberater/innen nicht mehr“, sagt der 68-jährige Geschäftsführer der Firma Vertrieb und Beratung, Friedel Mies, in Neustadt/Wied, die bundesweit Vertriebs- und Verkaufspersonal, besonders in der Generation 50plus, vermittelt. „Es ist gut, dass in den Betrieben, Vertrieben und unseren Kooperationspartnern/innen ein Umdenken eingesetzt hat, denn wenn es uns nicht gelingt, das Vertriebs- und Verkaufspersonal in der Generation 50plus weiter zu beschäftigen, werden wir die Vertriebsanforderungen der Wirtschaft nicht mehr erfüllen können“, sagt Friedel Mies weiter.
Noch immer sind viele Produkte auf die jüngeren, schrumpfenden Zielgruppen zugeschnitten. Um die Geschäftsgrundlage nicht zu verlieren, müssen sich die Unternehmen dringend auf die älteren Generationen einstellen – und auf deren verändertes Nachfrageverhalten. Die Ansprache neuer Zielgruppen innerhalb der Bevölkerungsgruppe 50plus sowie die Gestaltung und das Angebot neuer Leistungen müssen sich auch in der Organisation der Unternehmen niederschlagen. Strukturen und Prozesse müssen angepasst werden damit ältere Menschen hinsichtlich Ressourcen und Abläufen optimal angesprochen, bedient und betreut werden können. Dies bedeutet für alle Beteiligten eine große Herausforderung aber auch Chance.
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Vertrieb und Beratung, Friedel Mies, Wiedblick 14b, 53577 Neustadt/Wied, Tel 02683 945910, Fax 02683 945911, info@50plus-x.de fmies@vertriebsnews.net www.50plus-x.de www.vertriebsnews.net

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Wiedblick 14b
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