Einige Unternehmen haben sich für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Vienna Life entschieden. Eine Zusammenarbeit im Bereichd er Sachwertpolice. Hier werden ein Fonds (Sachwertinvestment) und eine fondsgebundene Lebensversicherung miteinander gekoppelt. Daher resultiert der Name „Sachwertpolice“. In der Vergangenheit hatte Vienna Life des Öfteren mit Produktpartnern gearbeitet, deren Geschäftsmodel man sich hätte,im Nachhinein betrachtet, besser anschauen sollen. Hier ist zum Beispiel das Produkt K1 zu nennen. K1 ging ja dann mit mehrerern 100 Millionen Euro an Anlegergeldern Pleite. Das gab natürlich auch bei Vienna Life einen großen Imagekratzer, den man bis zum heutigen Tage nicht aus dem Internet wegbekommt.Zu knabbern hat Vienna Life auch an einem Urteil des OLG Nürnberg. Gegenstand der Entscheidung des OLG Nürnberg, war die Primes Life One Zukunftspolice Selecta 2000/5, eine Lebensversicherung mit fondsgebundener Vermögensverwaltung. Nach dem Urteil des OLG Nürnberg hat der Anleger nunmehr einen Anspruch auf vollständige Rückabwicklung dieser Beteiligung. Vienna Life muss ihm nach dem Urteil des OLG neben seiner Einlage auch Anwalts- und Gerichtskosten erstatten.Nun kann man nur hoffen, das Vienna Life sich seine neuen Partner, bei der Sachwertpolice, genauer anschaut um nicht wieder selber ins Gerede zu kommen.
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Thomas Bremer
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