Da bekommen wir am Ostersonntag eine Mail in die Redaktion, die uns erstaunt aber auch gleichzeitig erschüttert, denn diese E-Mail ist ein ganz besonderer Ostergruß von Herrn Wahi an seinen ehemaligen Arbeitgeber, die Deutsche Immobilienkasse aus Düsseldorf. Jener Herr Wahi dessen Engagement uns bei der Deutschen Immobilienkasse mehr als hinterfragenswert erschien, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig In unserer Einschätzung war Herr Wahi immer ein „vorgeschobener Geschäftsführer“ für einen uns nicht bekannten Dritten.
Nun hat man sich scheinbar nicht im Guten getrennt, die Deutsche Immobilienkasse aus Düsseldorf und Herr Wahi, das zumindest lässt der Inhalt der Mail an unsere Redaktion als Schlußfolgerung zu. Hier geht es nicht nur darum, das Herr Wahi „Scheingeschäftsführer“ gewesen sein soll, sondern hier geht es um den Vowurf des Betruges, der Steuerhinterziehung usw.
Starker Tobak, den die Deutsche Immobilienkasse schnellstmöglich aufklären muss, will man nicht das Vertrauen seiner Anleger vollends verlieren. In einer ersten Stellungnahme vom Ostermontag teilte uns ein unbekannter Mitarbeiter der Deutschen Immobilienkasse mit, das die Vorwürfe von Herrn Wahi nicht stimmen würden. Zumindest einmal eine Stellungnahme dazu, sicherlich wichtig.
Trotzdem, durch die Versendung der Unterlagen an viele Empfänger von Seiten Herrn Wahi’s, dürfte der konkrete Imageschaden bereits eingetreten sein für die Deutsche Immobilienkasse aus Düsseldorf. Das da noch was zu retten ist, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Gerade mit der Erfahrung aus dem Finanzbereich der letzten Jahre der von so mancher Pleite begleitet war reagieren Anleger bei solchen „Desasternachrichten“ äußerst ablehnend dem Produkt gegenüber. Die Folgen sind dann eben das das Unternehmen kein frisches Geld mehr bekommt, aber alle Kosten laufen normal weiter. Schaut man sich die uns zur Verfügung gestellten Unterlagen einmal genau an, dann erkennt man auch hier wieder den scheinbar unwiederstehlichen Investionswunsch in teure Autos. Das ist dann oft schon kein gutes Zeichen. Autos sind mobil und haben mit Immobilie nicht wirklich was zu tun. Die Unterlagen lassen Befürchtungen aufkommen die den Anlegern nicht sonderlich gefallen werden.
Diebewertung.de
Thomas Bremer
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