Im Leipziger roten Rathaus ist bereits seit Jahren eine parallel Gesellschaft entstanden, eine bürgerunfreundliche Parallelgesellschaft. Jeder, der etwas im Rathaus erledigen will, bekommt die Unfreundlichkeit vieler Bediensteter dort mit. Auch das ist sicherlich ein Verdienst vom noch Oberbürgermeister Burkhard Jung und seiner SPD.
Für Burkhard Jung geht es nächsten Sonntag um alles, denn im ersten Wahlgang war Burkhard Jung nur 2. Sieger im Rennen um das Amt des Leipziger Oberbürgermeisters. Überzeugter war man von Burkhard Jungs Gegenkandidaten Sebastian Gemkow von der CDU, derzeit noch Minister in der Regierung von Michael Kretschmer in Dresden.
Diesen Job will er dann zu Gunsten des Amtes des Leipziger Oberbürgermeisters aufgeben, wenn die Leipziger Bürger ihm am 1. März 2020 dann ihre Stimme geben.
Geht man den aktuellen Umfragen nach, dann wird Burkhard Jung sein Amt nicht verteidigen können, sondern ab dem 2. März 2020 dann Alt-Oberbürgermeister der Stadt Leipzig sein. Nur rund 40 % der von uns befragten Leipziger Bürger wollen Burkhard Jung am 1. März wählen.
Burkhard Jung hat keine überzeugenden Konzepte für ein Leipzig 2030. Hätte er diese Konzepte, so die übereinstimmende Meinung, dann hätte Burkhard Jung diese längst anfangen können umzusetzen. Hat er nicht, sondern Jung hat viele Versäumnisse in der Stadt zu vertreten.
Es gibt zu wenige Kindergartenplätze in Leipzig.
Es gibt kein der Klimaveränderung rechnungtragendes Verkehrskonzept für Leipzig.
Burkhard Jung hat keine Idee, wie man die steigenden Mieten in Leipzig in den Griff bekommen kann.
Burkhard Jung hat keinerlei Interesse an Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben in dem so reichen Leipzig, keine Unterstützung für den Leipziger Tafel e.V. in der Amtszeit von Burkhard Jung in seiner Zeit als Oberbürgermeister dieser Stadt.
Burkhard Jung hat auch das Thema Sicherheit seit Jahren nicht im Griff. Viele werfen Burkhard Jung vor, auf dem „linken Auge“ blind zu sein. Geht es in Leipzig um das Thema Sicherheit, dann zeigt Burkhard Jung immer mit seinem Finger nach Dresden und sieht den Freistaat in der Pflicht.
Das löst aber das Sicherheitsproblem nicht, so die Bürger in Gesprächen mit uns. Nun will man Sebastian Gemkow die Chance geben, es besser zu machen als neuer Oberbürgermeister von Leipzig.
Bürgergemeinschaft zur Veränderung von Leipzig
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