Wer muss es ausbaden?

Angesichts eines schrumpfenden Geschäfts legt der weltgrößte Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) die Axt bei seiner Belegschaft an. Voraussichtlich rund 27.000 Beschäftigte müssten das Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014 verlassen, teilte der Konzern gestern im kalifornischen Palo Alto mit. Das sind etwa acht Prozent aller Mitarbeiter. Durch die harten Einschnitte will HP 3,0 bis 3,5 Milliarden Dollar (2,4 bis 2,8 Mrd. Euro) im Jahr sparen.