whiteBox bringt Licht ins Dunkel und hilft bei der Kosteneinsparung im Krankenhaus durch effiziente OP-Planung
Die finanzielle und somit wirtschaftliche Lage vieler Kliniken in Deutschland ist mehr als bedroht.
Seit 2010 sind immer mehr Kliniken deutschlandweit von dieser unguten finanziellen Lage betroffen. Die Zahlen sprechen für sich.
Mehr als 16 von 100 Kliniken stehen vor dem wirtschaftlichen Bankrott.
Andere Gründe hierfür liegen zum einen an den rasant ansteigenden Energiepreisen und vor allem an einer suboptimalen wirtschaftlichen Struktur jeder einzelnen Klinik.
Aus dieser Problematik heraus wurde ein neues Vergütungssystem entwickelt, welches die Betrachtung eines jeden einzelnen Patienten fast gänzlich unmöglich macht und zu nicht personenorientiertem Arbeiten führt.
Bei diesen sogenannten, vom 1. Januar 2004 eigeführten, DRG (Diagnosis Related Groups)-Fallpauschalen, werden unabhängig von den individuellen Verlauf und Heilungsprozessen, Festabrechnungen für jeden Patienten durchgeführt.
„Dieses System ist auf Gewinnmaximierung ausgelegt und darauf mit dem Patienten Geld zu verdienen“, sagt Joachim Laux (Fachanwalt für Medizinrecht). Somit wird langfristig vielleicht Geld gespart, aber Heilungsprozessen, Festabrechnungen für jeden Patienten durchgeführt. die Bedürfnisse der Erkrankten sowie die korrekten medizinischen Maßnahmen bleiben auf der Strecke.
Darüber hinaus werden viele Bereiche einer Klinik nicht ausreichend beleuchtet und betrachtet, damit unnötig hohe Kosten und oft viel zu lange Wartezeiten vermieden werden können.
Vor allem der OP-Bereich ist ein großer Kostentreiber, der auch oft für die ausgesprochen langen Wartezeiten verantwortlich gemacht wird. Denn häufig können durch ein geeignetes Krankenhausmanagement einfache Maßnahmen prozess-, patienten- und mitarbeiterorientiert so angepasst werden, dass die Wirtschaftlichkeit insgesamt verbessert wird.
whiteBox, ein Beratungsangebot der How to Organize GmbH , soll Licht ins Dunkel bringen, in einen Bereich des Krankenhauses, der sonst als „Blackbox“ bezeichnet wird: den Operationssaal . Durch die Beratung werden bessere Deckungsbeiträge sowie gesteigerte Patientenqualität und Mitarbeitermotivation erreicht.
Für whiteBox beobachtet und analysiert ein professionelles Solution Squad Team, welches aus langjährigen Mitarbeitern und Prozessmanagern aus dem Gesundheitswesen und aus dem OP besteht, verschiedene Prozesse, Abläufe und den Alltag des OP-Bereichs eines Krankenhauses und gibt darüber hinaus Verbesserungsvorschläge zur Steigerung der Arbeitseffizienz und Kosteneinsparung. Das erfahrene Team kennt sich in Abläufen in und um den Operationssaal bestens aus und kann gemeinsam mit dem Personal ein positives Change Management anstossen und begleiten.
Das besondere am Projekt whiteBox ist, dass man bereits nach 10 Tagen anhand erster Ergebnisse und eines groben Maßnahmenplans mit der Umsetzung selber beginnen kann, um aus den unterschiedlichsten Problembereichen möglichst viel Leistung und Ersparnis zu ziehen.
Optimale Ressourcenauslastung, unnötige Warte -und Leerlaufzeiten, Transparenz und Arbeitserleichterung im OP und optimierte prozessübergreifende Abläufe sind Themengebiete, die bei whiteBox unter anderem unter die Lupe genommen werden.
Außerdem ist whiteBox sehr flexibel und kann auch länger in Anspruch genommen werden. Wenn man also nach Ablauf der ersten 10 Tage, die ersten Ergebnisse als Präsentation vorgestellt bekommt und bemerkt, dass man als Krankenhaus die Unterstützung des Solution Squad Teams noch etwas länger in Anspruch nehmen möchte, ist das kein Problem. whiteBox bietet die verschiedensten Angebote um vor allem langfristig beste Veränderungen zu bewirken.
Mit whiteBox hat die Geschäftsführung eines Krankenhauses die Chance, innerhalb kürzester Zeit die größten Potenziale zu identifizieren. Anschließend kann anhand des Maßnahmenkatalogs mit der Umsetzung begonnen werden. Die Flexibilität ist hier entscheidend: Die Umsetzung der Maßnahmen kann komplett eigenständig, oder mit einer weiteren optionalen Begleitung durch das Solution Squad Team erfolgen. Die Interdisziplinarität des Teams macht eine erfolgreiche Ansprache, von der Pflege, zu dem Operateur und der Verwaltung optimal möglich.
Die how to organize GmbH ist Ihr Prozessexperte für den Operationssaal. Effizientes OP-Management durch die Optimierung sämtlicher Abläufe, über Planung der Ressourcen bis zur perfektionierten Nutzung Ihrer chirurgischen Instrumente ist unsere Spezialität.
Die how to organize GmbH ist eine Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für innovative Hardware- sowie IT-Lösungen auf höchstem technologischem Niveau. Die Gesellschaft wurde am 29.03.2004 in Berlin als Tochterunternehmen des international tätigen Medizintechnikherstellers KARL STORZ gegründet.
Die betriebliche Tätigkeit fokussiert auf die Erforschung und Entwicklung von innovativen Systemlösungen zur Optimierung und Organisation von Unternehmensprozessen, unter Einbeziehung modernster Technologien zur Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz. In dieser Hinsicht versteht sich die how to organize GmbH als eine Art „Think Tank“ im Bereich der Prozessoptimierung.
Die how to organize GmbH arbeitet projektorientiert. Der Ausgangspunkt für eigene Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ist in der Regel ein konkretes Problem, welches sich in den praktischen Prozessen manifestiert. Im Rahmen derartiger Forschungs- und Entwicklungsprojekte verfolgen wir einen interdisziplinären und kooperativen Ansatz. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, praktische Erfahrungen und moderne Technologien aus verschiedensten Fachgebieten finden ihren Eingang in zu erarbeitende Forschungsergebnisse und werden anschließend in integrierten Systemlösungen konkretisiert. Im Rahmen dieser Forschungs- und Entwicklungsprojekte wird ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der logistischen Prozesse innerhalb der Unternehmung gelegt.
Kontakt:
How to organize (H2O) GmbH
Birgit Rakow
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