Wir bilden uns online, wir müssen uns bilden!

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Trendbeobachter – Mathias Haas

Mathias Haas ist DER TRENDBEOBACHTER. Aufmerksam beobachtet und bewertet er aktuelle und aufkommende Trends und erkennt dadurch ihren Wert für das Hier und Jetzt. Dies unterscheidet Ihn von einem gewöhnlichen Trendforscher bzw. Zukunftsforscher.

Seine geistreichen Thesen präsentiert er als Redner vor Organisationen, Firmen und Privatpersonen und lenkt so, ganz bewusst, die Aufmerksamkeit seiner Zuhörerschaft in neue Bahnen. Die Thematiken die Mathias Haas behandelt sind dabei so vielschichtig wie wegweißend. Schlagsätze wie „Reisen wird asozial“ oder „die Arbeitstiere sterben aus“, lassen bereits erahnen, dass der wortgewandte Moderator kein Blatt vor den Mund nimmt. Der Beliebtheit seiner Vorträge tut das jedoch keinen Abbruch, weshalb auch zahlreiche namenhafte Unternehmen wie die Welthungerhilfe, Lufthansa und die Deutsche Bank, die Dienste von Mathias Haas in Anspruch nehmen.

„Mir geht es um interaktive, aktuelle und klare Vorträge“, berichtet Mathias Haas und trifft damit exakt den Nerv der Zeit. So weiß er auch um die Wichtigkeit von „Social Media“ und der daraus resultierenden Möglichkeiten und Risiken.

Seine diesbezügliche These basiert dabei auf 4 Grundpfeilern. Am Anfang steht die Grundannahme welche besagt: Mittlerweile wird beim posten von Inhalten und Bildern zwar generell mehr selektiert als früher, jedoch wird „Senden des Senden willen“ zur Krankheit und die „Bewertung von Bewertungen“ zur Kompetenz.

In der nächsten Instanz wird die Frage gestellt: „Was ist bereits da?“. Hier folgt die Nennung von konkreten Beispielen wie die folgenden.

Beispiel 1 „Im Auge des Shit-Stürmchens“ (Brandeins 02/2012)

Wie schnell sich aus harmlosen Berichten etwas Unkontrolliertes entwickeln kann, sieht man an einem Fernsehbericht der Öffentlich-Rechtlichen über streunende Hunde in der Ukraine anlässlich der Fußball-EM. Eigentlich ging es darum, dass streunende Hunde eine Gefahr für die zu erwartenden hohen Besucherzahlen darstellen könnten und von der Straße entfernt werden sollten. Aber dank Facebook und YouTube wurde daraus ein enormer Shitstorm, dass am Schluss der Eindruck erweckt wurde, dass die Fußball-EM auf dem Rücken mutwillig getöteter Hunde ausgetragen würde.

Beispiel 2 „Die Mär von der schrägen Apple-Schraube“ (www.spiegel.de)

Ein Unternehmer aus Schweden hat gezeigt, dass man, um ein Apple-Gerücht in die Welt zu setzen, nicht mehr braucht als eine Konstruktionszeichnung in 3D, eine manipulierte E-Mail und einen Slogan. Der Unternehmer, der Computeranimationen für Werbespots und Filme dreht, simulierte das Fantasiemodell einer Schraube, die Apple angeblich entwickelte, stellte sie auf eine Social-News-Webseite ein und binnen 5 Tagen hatte das Gerücht Kreise gezogen, die nicht mehr zu stoppen waren, obwohl der Urheber selbst längst die Notbremse gezogen und in seinem Blog das Gerücht als Fake geoutet und sich entschuldigt hatte.

Als weitere logische Schlussfolgerung wird in Betracht gezogen was daraus resultiert. So zum Beispiel:
– Kann Transparenz noch gemanaged werden wenn sie nicht mehr gesteuert werden kann?
– Ist Reputations- und Identitätsmanagement bereits Standard?
– Verpassen wir etwas, wenn wir nicht alle 2 Stunden auf Facebook sind?

Schlussendlich wird die These wie folgt, durch handfeste Lösungsansätze gestützt.
– Wir müssen lernen, dass „Schnell weiterleiten“ keinen Mehrwert bietet.
– Wir müssen wissen, dass Vertrauen auch online wertvoll ist.
– Wir müssen ein Gefühl dafür entwickeln, was eine gute Bewertung ist – auch wenn sie negativ ist.

Mehr Informationen zu Mathias Haas DER TRENDBEOBACHTER und weitere spannende Thesen finden Sie auf seiner Webseite www.trendbeobachter.de.

Bildrechte: www.trendbeobachter.de

Mathias Haas ist als Moderator, Redner & Kommunikationsstratege. Er ist vor allem als Deutschlands einziger Trendbeobachter bekannt.

Kontakt:
HAAS. KOMMUNIZIERT. GMBH.
Mathias Haas
Alte Weinsteige 10
70180 Stuttgart
+49 (0) 711 2360 930
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