Mit welchen Prominenten auf dem Münchener Oktoberfest am liebsten fremdgeflirtet wird, zeigt die aktuelle FirstAffair.de-Umfrage
Berlin, 11. September 2012. „O’zapft is!“ – mit diesen Worten wird Münchens Oberbürgermeister am 22. September das 179. Oktoberfest eröffnen. Alljährlich folgen rund 6 Millionen Menschen aus aller Welt diesem Ruf – um zu feiern, zu flirten und mit Fremden gern auch in der Horizontalen anzustoßen. Die aktuelle Umfrage unter 2.100 Mitgliedern des größten deutschsprachigen Seitensprungportals FirstAffair.de zeigt, dass rund 94 Prozent der „Buam“ und 64 Prozent der „Madl“ offen für ein erotisches Wiesn-Abenteuer sind.
Michelle Hunziker und Wladimir Klitschko – heißbegehrteste Wiesn-Promis
Die Prominenz kann den Reizen von Maß und Hendl nicht widerstehen. Das geht den befragten FirstAffair-Mitgliedern ähnlich – nur dass diese am liebsten auch den einen oder anderen Prominenten vernaschen würden. Wladimir Klitschko strahlt den meisten Sex-Appeal aus – 34 Prozent der Damen würden ihn gern für ein Stelldichein aus dem Festzelt entführen. Doch auch Michael Mittermeier (Platz 2, 25 Prozent) und Peyman Amin (Platz 3, 18 Prozent) sind heißbegehrt.
Michelle Hunzikers Dirndl im Trophäenschrank – das ist hingegen der Traum der befragten Männer (42 Prozent). Auch Michaela Schaffrath (Platz 2, 27 Prozent) und Simone Thomalla (Platz 3, 26 Prozent) lassen die Männerherzen höher schlagen.
Neben der Prominenz sind für die Wiesn-Besucher vor allem einheimische Trachtenträger unwiderstehlich. Als besonders süße Verlockungen gelten bayerische Damen im sexy Dirndl mit großzügigem Dekolleté (für 46 Prozent der befragten Männer) sowie bayerische Herren in Lederhose mit strammen Waden (für 40 Prozent der befragten Frauen).
Üppige Dekolletés und gezapfte Helle
Geht es um die beste Verführungsstrategie, besinnen sich Männer und Frauen beim Wiesn-Besuch ganz auf ihre Stärken. Während die Frauen sich in ein verführerisches Dirndl kleiden und besonders mit üppigem Dekolleté und knackigem Po zu punkten versuchen (53 Prozent), gehen die Herren der Schöpfung pragmatischer zu Werke. Bei rund 6 Millionen Besuchern flirten sie entweder schlichtweg jede an, die infrage kommt (42 Prozent) oder spielen direkt ihre Trumpfkarte und spendieren der Angehimmelten das ein oder andere gezapfte Helle – schließlich fallen mit steigendem Pegel die Hemmungen und Kleider (36 Prozent).
Gleichermaßen beliebt: Für die Romantiker unter den Frauen (16 Prozent) und Männern (18 Prozent) ist das Lebkuchenherz mit eindeutiger Nachricht eine Option.
Im Riesenrad zum Höhepunkt
Wie der FirstAffair.de-Sexreport Deutschland 2012 (Veröffentlichung: Juni 2012) belegt, lieben die Deutschen bevorzugt im heimischen Bett. Dieser Vorliebe halten sie auch beim Oktoberfest die Treue: So würden 78 Prozent der männlichen und 67 Prozent der weiblichen FirstAffair-User ihre Wiesn-Eroberung mit nach Hause bzw. ins Hotel mitnehmen.
Für den einen oder anderen garantierten Höhepunkt können sich 45 Prozent der Männer und 32 Prozent der Frauen aber auch vorstellen, eine Gondel des berühmten Wiesn-Riesenrades zweckzuentfremden.
Über FirstAffair.de
FirstAffair.de ist das größte Seitensprungportal in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit dem Launch der Website 2004 wurde erstmals eine Marktlücke geschlossen. Heute ist FirstAffair.de führend in der Vermittlung von erotischen Abenteuern im deutschsprachigen Raum. Mit einem durchschnittlichen Zuwachs von 1.000 Neuanmeldungen pro Tag gehört die Seitensprung-Agentur damit zu den am schnellsten wachsenden Anbietern. Derzeit hat FirstAffair weltweit über 1,3 Millionen angemeldete User und garantiert seinen Mitgliedern 100-prozentige Anonymität und Diskretion. Um ein Höchstmaß an Authentizität zu sichern und so genannte Fake-Profile auf FirstAffair.de zu verhindern, werden die Mitglieder nach der Anmeldung dazu aufgefordert, ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen. Darüber hinaus wird jedes Profil vor der Freischaltung auf Echtheit geprüft.
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