Die Woche des Hörens bietet vom 17. bis 22. September 2012 kostenlose Hörchecks und jede Menge Informationen rund um das Hören.
(ddp direct) FGH, 2012. In fast allen Situationen des täglichen Lebens spielt das Hören eine elementare Rolle. Viele dieser Situationen sind dabei akustisch anspruchsvoll und eine echte Herausforderung für das Gehör. Immer dann, wenn es laut wird oder verschiedene Geräuschquellen gleichzeitig auftreten, kann das Verstehen immer schwieriger werden. Das trifft auch für das gesunde Gehör zu. Aber gerade bei beginnenden leichten Hörminderungen sind es die geräuschvollen Situationen, in denen das Verstehen entweder sehr anstrengend oder sogar unmöglich wird. Deshalb schieben die meisten Menschen ihre Verständigungsprobleme zunächst auf den Umgebungslärm oder sie glauben, dass ihre Mitmenschen undeutlich sprechen und nuscheln. Gewissheit über das persönliche Hörvermögen liefert nur der qualifizierte Hörtest bei einem Hörakustiker.
Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge haben sich gut drei Viertel der Bundesbürger (76 Prozent) bereits konkret mit dem Thema Hörverlust auseinandergesetzt. Dabei fürchten 56 Prozent der hörgesunden Menschen, dass das eigene Hörvermögen nachlassen wird oder bereits nachgelassen hat. Als größte Gefahrenquelle für das Gehör wird laut der Umfrage die allgemeine Lärmeinwirkung gesehen. 50 Prozent der Befragten meinen, dass das Hörvermögen dadurch am stärksten beeinträchtigt wird. 25 Prozent erwarten, dass das Gehör vor allem durch den natürlichen Alterungsprozess nachlässt. 21 Prozent stufen Stress, Bluthochdruck oder Mittelohrentzündungen als größte Belastungsfaktoren für das Hörvermögen ein.
Die Umfrage verdeutlicht, dass sich die meisten Menschen über Wert und Bedeutung eines guten Hörvermögens im Klaren sind. Hörminderungen beeinträchtigen aus Sicht der großen Mehrheit die Lebensqualität im allen Bereichen. Angesichts dieser Befunde erscheint es folgerichtig, dass Vorsorgemaßnahmen im Bereich Hören als überaus wichtig eingeschätzt werden. Zwei Drittel der Befragten sind in dieser Hinsicht bereits aktiv geworden: 66 Prozent haben schon einen oder mehrere Hörtests absolviert. 28 Prozent wollen dies in Zukunft gegebenenfalls noch tun.
Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen, und den Hörcheck zu machen. Die deutschlandweit über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit bieten Hörtests auch über die Woche des Hörens hinaus grundsätzlich kostenlos an. Außerdem decken sie das gesamte Leistungsspektrum der modernen Hörakustik ab. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800 360 9 360 (montags bis freitags von 9 – 18h). Beachten Sie bitte auch die Termine der FGH Hörmobile zur Woche des Hörens in deutschen Großstädten unter www.fgh-info.de
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=== Woche des Hörens 2012 – HÖRMINDERUNG? NEIN DANKE! (Infografik) ===
Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge haben sich gut drei Viertel der Bundesbürger (76 Prozent) bereits konkret mit dem Thema Hörverlust auseinandergesetzt. Dabei fürchten 56 Prozent der hörgesunden Menschen, dass das eigene Hörvermögen nachlassen wird oder bereits nachgelassen hat. Angesichts dieser Befunde erscheint es folgerichtig, dass Vorsorgemaßnahmen im Bereich Hören als überaus wichtig eingeschätzt werden. Zwei Drittel der Befragten sind in dieser Hinsicht bereits aktiv geworden: 66 Prozent haben schon einen oder mehrere Hörtests absolviert. 28 Prozent wollen dies in Zukunft gegebenenfalls noch tun. Infografik: FGH
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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 52
30175 Hannover
0511 76333666
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