Historisch niedrige Zinsen und die vielerorts immer noch günstigen Immobilienpreise ermöglichen es einer breiten Bevölkerungsschicht, Wohneigentum zu erwerben. Martin Sakraschinsgy macht deutlich, dass Dresden einen durchaus differenzierten Immobilienmarkt aufweist. So lägen die Spannen für den Quadratmeterpreis beim Kauf von Bestandswohnungen zwischen € 1.199 und € 2.769 Euro, eine Differenz von € 1.561 Euro pro Quadratmeter.
Wertstabil sei Wohneigentum in Loschwitz, wo auch die teuersten Wohnungen gehandelt werden.
„Eine starke Nachfrage nach Wohnimmobilien gibt dem Markt natürlich kräftige Impulse“, erklärt Sakraschinsgy. So wurde im letzten Jahr in Dresden nicht nur mehr Wohneigentum erworben, auch die Kaufpreise zogen im Jahresvergleich an. Bestandswohnungen weisen demnach ein Plus von 7,8 Prozent auf, Häuser sogar ein Plus von 24,6 Prozent. Eine weitere Preissteigerung ist wahrscheinlich.
Trotz der Bautätigkeit übersteige in einigen Vierteln die Nachfrage das Angebot. „In Loschwitz, Blasewitz, Bühlau oder Innere Vorstadt ist nur schwer etwas zu finden. Spannend sind auch die Südvorstadt, Plauen und auf der anderen Flussseite Klotzsche, Mickten und Pieschen“, so Sakraschinsgy.
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