Mit den warmen Temperaturen werden Immobilienbesitzer und Mieter dazu
verleitet, die Heizung abzudrehen.
Doch Vorsicht: „Gerade im Frühling ist mit schwankenden Temperaturen
zu rechnen, so dass man nicht voreilig reagieren sollte“, erklärt
Wolfgang Ebert – Leiter Marketing/ Handels- und Verbrauchergeschäft
bei TOTAL. Im Frühling das richtige Maß für einen effizienten
Energieverbrauch bei optimaler Raumwärme zu finden,
kann eine Herausforderung sein. Folgende zehn Tipps sollen
helfen, dass die Heizölrechnung nicht unnötig hoch ausfällt.
1. Nicht frühzeitig auf das Heizen verzichten! Bekanntlich sind die
Außentemperaturen im Frühling meist sehr schwankend. Wird es dann plötzlich
wieder kälter, braucht die Heizung zusätzliche Anschub-Energie, um das
gewünschte Level zu erreichen.
2. Das Frühjahr ist eine gute Zeit, um auch mal den Heizöltank zu
inspizieren. Beispielsweise kann eine Überprüfung des Grenzwertgebers vor
Überraschungen bei der nächsten Befüllung schützen…Wurde das Bauteil
vor 1984 hergestellt, sollte der SHK-Fachmann einen Blick darauf werfen und
das Bauteil gegebenenfalls austauschen.
3. Aller sieben bis zehn Jahre sollte eine Öltankreinigung durchgeführt
werden: Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt dafür, weil der Tank meist leer
ist. Für die Öltankreinigung gibt es spezielle Firmen. Auf keinen Fall
sollten Besitzer selbst Hand anlegen.
4. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Austausch der alten
Heizungsanlage: Laut IWO (Institut für Wärme und Oeltechnik e.V.) gehen bei
einer veralteten Ölheizung bis zu ein Drittel der Energie verloren. Die
Modernisierung der Heizungsanlage spart auf Dauer bares Geld. Zahlreiche
staatliche Fördermittel, wie zum Beispiel vom Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle, erleichtern die Finanzierung dafür.
5. Es ist ratsam, vor der Nachbestellung des Heizöls die Preisentwicklung
genau zu beobachten. Eine geeignete Möglichkeit ist die Orientierung am
Wunschpreis. Einige wenige Mineralölhändler, wie zum Beispiel TOTAL, bieten
diesen Service bereits im Internet an. Einfach den Wunschpreis eintragen
und bei Erreichen die Bestätigung online erhalten.
6. Bei der Bestellung größerer Mengen von Heizöl gewähren viele
Heizölanbieter Rabatte. Beim Auffüllen der Vorräte lohnt es sich daher, in
der Nachbarschaft den Heizölbedarf abzufragen, um dann gemeinsam eine
größere Menge zu bestellen. Durch kürzere Anlieferwege können den Kunden
oftmals lohnende Preisnachlässe gewährt werden, wie auch von TOTAL
bestätigt wurde.
7. Augen auf! Besonders im Frühjahr lohnt es sich, auf Angebote zu achten.
Einige Heizölhändler werben dann mit Rabatten oder Zugaben. Ruhig mal öfter
die Zeitung zur Hand nehmen oder im Internet nach regionalen Angeboten
recherchieren.
8. Heizölkauf ist Vertrauenssache – Vertrauen in die Qualität und
Sicherheit, dass die berechnete Menge auch wirklich in den Tank geflossen
ist. Leider gibt es sie immer wieder: Heizölhändler, die die
Abgabeeinrichtungen an ihren Tankwagen manipulieren und so ahnungslose
Kunden betrügen. Sicherheit schafft dabei das „RAL Gütezeichen
Energiehandel e.V.“ Dieses Zertifikat wird nur an Unternehmen vergeben,
die beim Handel mit Mineralölen die umfangreichen Bestimmungen
des RAL-Instituts erfüllen.
9. Heizöl ist nicht gleich Heizöl. Beim Heizölkauf die richtige Sorte
wählen hilft sparen! Im Vergleich mit Standardheizöl machen sich
Premiumprodukte – besonders über die gesamte Heizperiode betrachtet – mehr
als bezahlt. Es wirkt unter anderem gegen Rußbildung und Ablagerungen in
der Heizungsanlage, was den Heizölverbrauch so niedrig wie möglich hält.
Wichtig ist zu wissen, dass nur 1mm Rußablagerung im Kessel den Verbrauch
und somit die Heizkosten um durchschnittlich 4% in die Höhe treiben kann.
Einer der Vorreiter war hier die TOTAL, die als erste das Premiumheizöl in
Deutschland erfolgreich auf den Markt brachte.
10. Alternative Zahlungsmodelle für private Kunden schonen zudem den
Geldbeutel. Die komplette Tankfüllung wird geliefert, aber das Geld für die
Heizöl-Rechnung wird über das gesamte Jahr verteilt und kann somit in
bequemen monatlichen Teilbeträgen beglichen werden. „Mit diesen
Zahlungsmodellen ist es möglich, Heizölkauf, Familienurlaub und andere
Pläne finanziell problemlos umzusetzen“, erklärt Wolfgang Ebert – Leiter
Marketing/ Handels- und Verbrauchergeschäft bei TOTAL.
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