– Vorsicht vor Ticket-Abzocke zu Olympia
– Mit dem Auto nach London
– Olympia im Büro
Vorsicht vor Ticket-Abzocke zu Olympia
Am 27. Juli 2012 werden die XXX. Olympischen Sommerspiele eröffnet. Je näher die Veranstaltung rückt, umso knapper und auch teurer werden die Tickets für die Wettkämpfe in London. Laut ARAG Experten muss auch diesmal wieder damit gerechnet werden, dass Trittbrettfahrer und Betrüger versuchen werden, Sportfans mit Plagiaten und Fälschungen zu täuschen. Gerade im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking verkauften dubiose Anbieter zahllose gefälschte Tickets übers Internet. Die Tickets werden nur über die offiziellen Vertriebskanäle des Organisators angeboten. Das ist entweder der Onlineverkauf über dessen Website, oder aber in Deutschland der Weg über den Reiseveranstalter DERTOUR. Diese Anbieter sind auch die Einzigen, die die offiziellen Olympialogos auf ihrer Internetseite nutzen dürfen. Zudem gelten sie als Partner der Olympischen Spiele. Bei allen sonstigen Angeboten von Tickets ist größte Vorsicht geboten. Ein Rückruf beim Deutschen Olympischen Sportbund in Frankfurt unter 069-67000 kann aber schnell Klarheit schaffen, ob es sich um ein legales Ticketangebot handelt.
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Mit dem Auto nach London
Für die Anreise zu den XXX. Olympischen Sommerspiele in London bieten sich mit Flug, Fähre, Zug, Bus oder eigenem Pkw alle Verkehrsmöglichkeiten an. Buchungen und Reservierungen sollten möglichst bald erfolgen, egal welche der Möglichkeiten zur Anreise genutzt werden. Bei der Anreise sollte auf jeden Fall eine ausreichende Zeitreserve eingeplant werden, denn bei dem zu erwartenden Ansturm auf die Britische Hauptstadt wird es zwangsläufig zu Verzögerungen kommen. Zudem müssen alle Reisenden mit deutlich verstärkten Sicherheitskontrollen rechnen, die bei der Anreise ebenfalls einen nicht kalkulierbaren Zeitaufwand kosten können. Wer sich für die Anreise mit dem eigenen Auto per Fähre oder per Autozug durch den Eurotunnel entscheidet, sollte die englischen Eigenheiten immer im Hinterkopf behalten. Andere Länder, andere Sitten und manchmal eben auch andere Verkehrsregeln. In Großbritannien fährt man links! Wer sich nicht daran hält und auf der rechten Fahrbahn einen Unfall baut, risikiert den Versicherungsschutz, warnen ARAG Experten. Denn wer in einem Land mit Linksverkehr auf der rechten Spur unterwegs ist, und einen Unfall verursacht muss damit rechnen, dass auch die Vollkasko ihre Leistung kürzt.
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Olympia im Büro
Die Olympischen Sommerspiele in London begeistern erwartungsgemäß viele Fans. Schon am ersten Wettkampftag, dem 28. Juli 2012 stehen zwölf Entscheidungen auf dem Programm. Die insgesamt 302 Wettbewerbe in 26 Sportarten finden über die gesamten Wettkampftage verteilt bis zur Abschlussfeier am Abend des 12. August statt. Da werden Arbeitnehmer das Nachsehen haben, denn sie sitzen bei vielen spannenden Entscheidungen noch im Büro. Und ARAG Experten müssen leider darauf hinweisen, dass selbst wenn es für die deutschen Athleten um die Wurst oder sogar um Medaillen geht, nicht einfach ein Fernseher oder Radio am Arbeitsplatz aufgestellt werden darf. Sportbegeisterte sollten sich daher vorher mit ihrem Chef um eine Regelung bemühen – etwa in Form einer schriftlichen Betriebsvereinbarung. Arbeit einfach liegen lassen, um Olympia zu gucken, ist aber auf keinen Fall drin, denn das kann sogar zur Abmahnung führen.
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Der ARAG Konzern ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz. Die ARAG versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand auch über die leistungsstarken Tochterunternehmen im deutschen Komposit-, Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft sowie die internationalen Gesellschaften und Beteiligungen in 13 weiteren europäischen Ländern und den USA – viele davon auf führenden Positionen in ihrem jeweiligen Rechtsschutzmarkt. Mit knapp 3.500 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von knapp 1,5 Milliarden EUR.
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