Das meint Care Energy zu den Berichten

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Von: Martin Richard Kristek
Datum: 14. Mai 2013 16:25
Betreff: Kampagne
An: Care-Energy Academy

Schönen guten Tag,
unschwer ist zu erkennen, dass nun die Schmutzkübelkampagne gegen Care-Energy begonnen hat. Dies habe ich vorhergesehen und dies war auch vorhersehbar. Alle Fragen und unsere Antworten dazu sind auf der Facebookseite der Care-Energy nachzulesen. Selbst „einfachen“Lesern, ist es somit simpel möglich, die Fragen und Antworten, mit dem Inhalt der veröffentlichten Artiikel zu vergleichen, um sich selbst ein Bild
darüber zu machen, ob hier korrekt und neutral berichtet wurde, oder wir nun die Personifizierung der Energiewende sind, welche einfach bekämpft wird, wie die Energiewende selbst.

Morgen den 15.05.2013, habe ich dementsprechend zu einer
Pressekonferenz eingeladen – auch diese ist im Facebook nachzulesen – und ich persönlich stelle mich dieser Aufgabe und Herausforderung, denn es geht darum, ob es nun OK ist, den Kunden weiterhin mit überhöhten Preisen und Falschbehauptungen in die Irre zu führen, oder
ob die Energiewende nun den Speed bekommt, den sie sich verdient hat. Ich bitte deshalb, mich nicht mit Einzelfragen zu belasten, denn ich konzentriere mich voll auf die morgige Schlacht – wohl bemerkt Schlacht, denn ob wir nun gewinnen oder verlieren, dies ist nur eine Schlacht. Der Krieg hat begonnen und wir werden sehen wer diesen
gewinnt. Lasset die Spiele beginnen!

Aber soweit kann ich eines sagen – ich kämpfe für Euch so lange bis ich „tot“ am Boden liege, denn vorher gebe ich nicht auf für Euch also 8.500 Arbeitsplätze, 250.000 Kunden und die Energiewende für nachhaltige und sozialverträgliche Energieversorgung zu kämpfen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Richard Kristek
CEO

Anmerkung der Redaktion:
Es wird ihm nichts helfen. Ein altes Sprichwort sagt „Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht“. Sie Herr Kristek haben sich Monatelang einer Kommunikation verweigert, sind Kritiker auf eine Art angegangen die nicht in Ordnung ist, nach deren Meinung. Jetzt müssen Sie mit solchen Berichten wie im Handelsblatt und den Verbraucherzentralen leben. Die sind nicht irgendwer. Deren Meinung hat Gewicht, und das ist auch gut so.