Die Staatsanwaltschaft München hat dem Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ widersprochen, sie sei von der Staatsanwaltschaft Bochum bereits im vergangenen Jahr über die vorliegenden Daten im Fall des Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, unterrichtet worden.„Es trifft nicht zu, dass die Staatsanwaltschaften in München im Sommer 2012 eine Steuer-CD mit den Daten von Herrn Hoeneß erhalten haben“, heißt es in einer gestern Abend verbreiteten Erklärung der Staatsanwaltschaft München II.