Alles ist alles möglich,
wenn man seinen Horizont erweitert und Weltoffenheit
und Toleranz nicht nur predigt, sondern auch danach handelt.
‚Die neue Selma‘ ist in keiner Partei, keiner Gruppe, keinem Verband.
Aber es gibt sie, und das vermutlich sogar in Scharen, ganz egal wo man sich befindet. Sie sind in politischen Dingen genervt, zu gesättigt, teils gar resigniert oder zumindest müde. Auch sie sagen eben „So ist die Welt, kann man nicht wirklich ändern.“
Was negativ klingt, hat positive Hintergründe, und so ungefähr denken sie, diese „neuen Selmas“:
Die neuen Selmas wollen Fortschritt, hinterfragen ihn aber und fordern eine neue Definition.
Die neuen Selmas sind für Wohlstand, regen aber dazu an gemeinsam zu überlegen, was das bedeutet.
Die neuen Selmas sind nicht gegen Wachstum, wollen ihn aber kritisch durchleuchtet sehen und möchten wissen, was Wachstum heutzutage bedeutet.
Die neuen Selmas denken nicht in links-rechts Spektren, sondern öffnen sich pragmatischen und fürs Gemeinwohl konstruktiven Ideen.
Die neuen Selmas sagen nicht, dass der Staat alles regeln sollte, und sie sagen auch nicht, dass die Wirtschaft tun und machen sollte, was sie möchte.
Die neuen Selmas verschreiben sich in ihrer Haltung dem Pluralismus, den eine Gesellschaft unweigerlich mit sich bringt. Dies bedeutet Kompromisse, offen und fair verhandelt.
Die neuen Selmas versuchen Ideologien zu vermeiden und betrachten das Gerede um Systeme wie Sozialismus, Kommunismus und Kapitalismus als Stellvertreterdebatten.
Die neuen Selmas sehen nicht den Deutschen, und sie sehen nicht die Ausländer – Die neuen Selmas sehen Menschen und eine Gesellschaft als Ganzes.
Die neuen Selmas schreiben soziale Verantwortung groß, denn jede neue Selma weiss, dass er hier nicht alleine ist.
Die neuen Selmas stehen für Freiheit, aber sie fordern eine gesellschaftliche und offene Neuverhandlung dieses Begriffes.
Die neuen Selmas sprechen sich dafür aus, dass nicht nur Politiker und Unternehmer darüber entscheiden, wohin die Reise geht. Vielmehr wollen die neuen Normalen, dass auch Soziologen, Psychologen, Kinder, Rentner, arbeitslose, Künstler, Lehrer und Wissenschaftler sämtlicher Bereiche aktiv und mit Einfluss unsere Gesellschaft besprechen.
Die neuen Selmas wollen neue Mittelwege aus mehr direkter Demokratie und bewährtem Parlamentarismus.
Die neuen Selmas wollen, dass sich jeder seinen Datenschutz selbst bestimmen kann und sich eigenverantwortlich entscheiden darf, was er oder sie von sich preisgeben will.
Den neuen Selmas stellt sich die Frage nach der Akzeptanz von Homosexualität nicht – wer unter Erwachsenen wen liebt, ist keine Frage des Staates, sondern die des Individuums.
Die neuen Selmas wissen, dass der bisherige Weg des „Höher, schneller, weiter“ nicht mehr gangbar ist, sondern destruktiv.
Die neuen Selmas wollen einen reformierten Urheberschutz, der der Zeit angemessen und gerade auch unbekannten Künstlern förderlicher ist als bisher.
Die neuen Selmas wollen kein Ausbildungssystem, sondern ein Bildungssystem. Eines, das die Kinder und Jugendlichen nicht nur auf den Beruf vorbereitet, sondern auch auf die täglichen 24 Stunden als Mensch und Mitglied der Gesellschaft eingeht.
Die neuen Selmas wollen, dass die gesundheitliche Grundversorgung für jeden erschwinglich sein muss.
Die neuen Selmas wollen, dass Hartz IV nicht mehr als Stigma begriffen werden kann, sondern fordern einen offenen und unverklärten Dialog über das bedingungslose Grundeinkommen.
Die neuen Selmas sprechen sich für eine Großdebatte über Massentierhaltung aus, wissen aber, dass eine Abschaffung ihrer von heute auf Morgen nicht erreichbar ist.
Die neuen Selmas fördern regenerative Energien, wissen aber, dass ein kompletter Umstieg von heute auf morgen noch nicht durchzusetzen ist.
Die neuen Selmas erachten eine Transaktionssteuer aufgrund der derzeitigen Umstände für selbstverständlich und sprechen sich gegen das zügellose Verhalten an den Finanzmärkten aus.
Die neuen Selmas betrachten Gier als destruktives Element einer Gesellschaft.
Den neuen Selmas ist bewusst, dass unser Wohlstand auf Kosten anderer und der Umwelt geht, und setzen sich für mehr Eigenverantwortung und Bewusstsein sowohl bei Unternehmen, der Werbeindustrie, den Medien, als auch beim Endverbraucher ein.
Die neuen Selmas wünschen sich eine Gesellschaft, in welcher die Potenziale, das Können und die Ideen der einzelnen Gehör und Chance verdienen.
Die neuen Selmas messen Kunst und Kultur hohen Stellenwert bei und beschränken sich hierbei nicht nur auf Populärkultur. Vielmehr ankennen sie auch die Wichtigkeit von Subkulturen und deren Wert für die Vielfalt der Gesellschaft.
Die neuen Selmas lehnen Parteispenden von Unternehmen prinzipiell ab und fordern die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Politik.
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Werden die OB-Kandidaten Marion Furtwängler, Harald Hermann (Piraten), Fritz Kuhn (Grüne), Jens Loewe, Hannes Rockenbauch, Sebastian Turner, Bettina Wilhelm auch 70% ihrer Besoldung an Vereinen spenden…? Ich tue es.
Selma Kruppschke (Parteilos, Ehrlich, Tolerant, Bürgernah).
Sie haben die Wahl.
http://ihre-kandidatin.de/start.html
Text ist leicht umgewandelt und mit freundlicher Erlaubniss von:
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